Dokument
Georg Truchsess von Waldburg, Statthalter berichtet König Ferdinand, dass Hans Heinrich von Klingenberg dem Herzog feind geworden ist, auf Grund dessen möge der König 15 Pferde 12 fl. je Pferd monatlich Klingenberg zur Verfügung stellen
- Archivalientitel
-
Verschiedenes
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 360 Bü 7, 1
- Umfang
-
Qu. A-D
- Kontext
-
Hohentwiel, Festung und Kellerei >> Akten >> Akten der fürstlichen Kanzleien und der Hofregistratur in Stuttgart betr. Hohentwiel in zeitlicher Folge (1521-1800) >> Verschiedenes
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 360 Hohentwiel, Festung und Kellerei
- Indexbegriff Person
-
Ferdinand I.; Kaiser, 1503-1564
Klingenberg, Hans Heinrich von; ca. 16. Jh.
Waldburg, Georg (III.) von; Feldherr, 1488-1531
- Laufzeit
-
1527
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
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Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1527
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Bereitung der Grenzen zwischen der Landvogtei Schwaben und den Georg Truchseß von Waldburg gehörenden Gebieten.
Der Bauernjörg Georg III. Truchsess von Waldburg - sein Leben nach Akten und Legenden
Verzeichnis von erbeuteten Geschützen (20)
Beschwerden des Klosters Baindt gegen die Stadt Ravensburg,, vertreten durch Jacob und Georg Truchseß von Waldburg, betr. den Altdorfer Wald
Urkunden und Druckschriften zur Geschichte des Bauernkriegs
Vertrag zwischen Propst und Kapitel zu Göppingen einerseits und dem Dekan und Kapitels zu Waiblingen andererseits bezüglich des Investiturrechts für den Pfarrer von Mühlhausen; zukünftig liegt dieses Recht bei dem Dekan und Kapitel zu Göppingen, ebenso wie die damit verbundenen Verpflichtungen
Schreiben von Stadthaltern und Räten des Fürstentums Württemberg an Jörg Truchsess von Waldburg, bei den mit der Familie von Nippenburg wegen der Erbhuldigung der württembergischen Leibeigenen zu Schwieberdingen getroffenen Anlass, der Sache als Obmann sich anzunehmen.
Pfefferle, Rosa
Georg, Erbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Statthalter König Ferdinands, usw. in Württemberg bestätigt, daß ihm der König solange er, A., Pfandinhaber der Landvogtei ist, die Erlaubnis erteilt hat, mit Schatzfunden nach seinem Belieben zuverfahren und die geistlichen und weltlichen Lehen zu verleihen. Bei Fälligkeit und Heimfall der Lehen soll A. die Lehen einziehen zuhanden des Königs und nicht weiter verleihen oder verkaufen, sondern als Eigentum der Landvogtei betrachten.
Gerwig [Blarer], Abt, sowie Prior und Konvent zu Weingarten schließen einen Vergleich mit Jörg Truchseß von Waldburg, kaiserlicher Statthalter des Fürstentums Württemberg, als Landvogt von Schwaben über Ernährung ("atzung") und Unterkunft von sechs Pferden, vier reisigen Knechten, einem Buben sowie von Forstmeister, Jägern und Hunden, welche die Landvögte von Schwaben von altersher im Kloster hielten. Die genannte "Lieferung" wird für die nächsten 20 Jahre eingestellt gegen jährliche, zu Michaeli fällige Entrichtung von 100 fl rh sowie 210 Scheffel Futterhafer. Dazu erhält der Landvogt weiter die für das Schloß Ravensburg zu entrichtenden Abgaben, der Überreiter der Landvogtei wöchentlich 2 Imi Hafer. Dafür gewährt der Landvogt dem Kloster Schutz und Schirm, gestattet auch den Gotteshausleuten keinen Ungehorsam.
Konrad Rießlin aus Beuren, wegen seines aufrührerischen und ungehorsamen Betragens während der Bauernunruhen und der Verweigerung des Befehls seines Amtmanns zu Beuren, sich beim Vogt zu Nürtingen zu stellen, auf Befehl des Jörg Truchseß von Waldburg, obersten Feldhauptmanns des Kaisers und Königs von Spanien, auch der Stände des Bundes in Schwaben, zu Nürtingen gef., jedoch aus besonderer Gnade statt harter Bestrafung an Leib und Leben mit einer milderen Strafe bedacht, gelobt unter Eid, unverzüglich und auf dem nächsten Wege aus dem Fürstentum Württemberg und über den Rhein zu ziehen und sein Leben lang, bei Verlust von Leib und Leben, nicht mehr zurückzukehren und schwört U.
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