Urkunden
Bischof Raban von Speyer belehnt Dam von Helmstatt, Sohn von des Bischofs +Bruder Hans, mit der Dammühle (Tann-) bei Landau. Siegler: Aussteller
- Archivaliensignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {69 von Helmstatt A 90 I Verweisung 5}
- Alt-/Vorsignatur
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8/9/110/y, 8/10/112/m
- Bemerkungen
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1) Abschr. 16.Jh., in 69 von Helmstatt A 90 I f.4. - Vgl. 1406 Sept. 9 in 69 von Helmstatt A 90 I und II 2) Abschr. 18.Jh., in 69 von Helmstatt A 90 II f.4f.
- Kontext
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Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten >> Urkunden >> von Helmstatt >> 1420-1439
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten
- Indexbegriff Person
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Helmstatt, von; Hans
Helmstatt, von; Raban, Bischof von Speyer
Helmstatt, von; Tham/Dam
Speyer, Bischöfe; Raban
- Indexbegriff Ort
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Dammühle, FN Landau
Landau
- Laufzeit
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1422 (1422 Dezember 2 - feria quarta post Andreae Udenheim)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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04.04.2025, 08:19 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1422 (1422 Dezember 2 - feria quarta post Andreae Udenheim)
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Jakob Johe, Notar zu Speyer, bezeugt, dass er auf Bitten von Gericht, Bürgermeister und den Vierundzwanzig zu Oberöwisheim ("Obernessen") mit den gen. Gerichtsschöffen auf das Schloss Hohenneuffen zu Hans von Helmstatt gegangen sei und die Schöffen ihren Junker Hans von Helmstatt gebeten hätten, die Nikolaus- und die Katharina-Pfründe wieder mit gelehrten Personen zu besetzen, damit die armen Leute und die Jugend nicht wie das unvernünftige Vieh lebten. Der Junker habe dies unter der Bedingung zugesagt, dass wieder Papisten auf die Pfründen kämen; sein Vater und Hans von Helmstatt hätten die Pfründen 35 Jahre besessen, sodass sie ihm niemand wegnehmen könne.