Bestand

von Ellrichshausen: Familienarchiv, Akten (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Die freiherrliche Familie von Ellrichshausen - 1240 erstmals schriftlich belegt - war im Gebiet des heutigen württembergischen und bayerischen Franken weit verzweigt. Der vorliegende Bestand enthält vor allem Unterlagen über ihre Güter in und um Jagstheim sowie Assumstadt mit Züttlingen, Domeneck und Maisenhälden. Unter den familiengeschichtlichen Dokumenten (wie z.B. Heirats-, Erb- und Teilungsverträgen, Schuldangelegenheiten, persönlichen Korrespondenzen) findet sich auch der Nachlass des badischen Kammerherrn Friedrich Julius Ernst von Ellrichshausen (1792-1859).
Das Archiv kam 1939 ins Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Dort löste K. O. Müller die Unterlagen über einzelne Güter sowie von Vorbesitzern der ellrichshausischen Besitzungen und von verwandten Familien heraus und bildete folgende Bestände: B 78a - Bertoldsheim-Trugenhofen, B 94a - von Hardheim, B 98a - von Herda - Kolb von Reindorf, B 100d - Jagstheim und B 126 b Neidenfels. Im Zuge der Beständebereinigung zwischen dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart und dem Staatsarchiv Ludwigsburg gelangten die Archivalien 1969 nach Ludwigsburg. 1972/1974 gingen sie durch Kauf in den Besitz des Landes Baden-Württemberg über. Schließlich wurden 1975 noch einige Urkunden aus Familienbesitz und im Jahr 2006 eine Schreibmappe aus dem Besitz einer Freifrau von Ellrichshausen käuflich erworben.

Inhalt und Bewertung
Der Bestand B 87 II enthält in der Hauptsache die Akten des 1939 von der Familie von Ellrichshausen zur dauernden Aufbewahrung an das Hauptstaatsarchiv Stuttgart übergebenen Familienarchivs der Linien Ellrichshausen-Assumstadt und Ellrichshausen-Neidenfels. Dieser Bestand wurde in den Jahren 2003-2006 nach Vorabeiten von Dr. K.O. Müller von Dr. Sibylle Grube-Bannasch verzeichnet.

Zur Geschichte der reichsritterlichen Familie von Ellrichshausen und ihrer Besitzungen: Im Gebiet des heutigen württembergischen und bayerischen Franken erscheinen Mitglieder der Familie von Ellrichshausen seit dem 13. Jahrhundert in zahlreichen Urkunden. Der früheste Beleg stammt aus der Zeit um 1240: in einem Verzeichnis von Bürgen aus Urkunden des Klosters Ellwangen taucht Conrad von Oulricheshusen auf (WUB Bd.5 Nachtrag 49, S. 436 f.) In der folgenden Zeit sind besonders im Raum Schwäbisch Hall - Crailsheim - Feuchtwangen - Dinkelsbühl weitere Vertreter des Namens bezeugt. Sie sitzen u. a. in Haundorf, Schopfloch, Breitenau-Thürnhofen, aber auch in Utzwingen bei Nördlingen. Eine Linie lebt östlich von Donauwörth in Bertoldsheim-Trugenhofen. In ihrem Herkunftsort Ellrichshausen, wo nach Auskunft eines Gültbuchs von etwa 1530 "vor Zeiten" ihr Burgstall stand (HStA Stgt H 180 Nr. 90 Bl. 40), hatte die Familie schon im 16. Jahrhundert nur noch wenig Besitz. Kristallisationspunkt und Stammsitz für längere Zeit war seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts Jagstheim bei Crailsheim. Dort sind einzelne Familienmitglieder seit dem 14. Jahrhundert vor allem als Bürgen und Zeugen bei Grundstücksgeschäften nachweisbar. Heinrich von Ellrichshausen schuf nun durch seine Eheschließung mit einer der beiden Töchter des Ortsherrn von Jagstheim, des letzten männlichen Mitglieds der Familie Zehe, einen zentralen Schwerpunkt für den in dieser Gegend liegenden Streubesitz. Zu der ererbten Hälfte des Zeheschen Besitzes kaufte er 1469 das Erbteil der verstorbenen Schwester seiner Frau und vereinigte so das Zehesche Erbe in Jagstheim in seiner Hand. Als Inhaber des Burgstalls besaß er zwar wesentliche Besitztitel, darunter 2/3 des kleinen und großen Zehnts sowie den sog. Kirchsatz, musste die Ortsherrschaft in dem Ganerbenort jedoch mit weiteren Grundherren teilen. Von den etwa 80 Gemeinderechten in Jagstheim unterstanden 1532 über ein Drittel (33) den Herren von Ellrichshausen, 13 gehörten Brandenburg-Ansbach, weitere 28 den Herren von Vellberg (seit 1595 Schwäbisch Hall) und vier der Stadt Dinkelsbühl. Die ritterschaftlichen Besitzungen waren dem Ritterkanton Odenwald inkorporiert. Wesentliche Veränderungen der Besitzverhältnisse für die Familie bahnten sich im 17. Jahrhundert an. Zunächst kam das Rittergut Neidenfels in ihren Besitz durch die Heirat Johann Friedrichs von Ellrichshausen mit Sophia Magdalena von Wollmershausen im Jahr 1637. Ihre Söhne bildeten 1665 zwei Linien: Ellrichshausen-Neidenfels und Ellrichshausen-Jagstheim. Johann Christoph aus der Jagstheimer Linie heiratete 1675 Maria Kunigunde Kolb von Reindorf, Erbin des Ritterguts Assumstadt mit Züttlingen, Domeneck und Maisenhälden an der unteren Jagst. Das Paar verlegte seinen Wohnsitz nach Assumstadt und nannte sich in der Folgezeit nach diesen Gütern. Jagstheim blieb gemeinsames Lehen der beiden Linien - wenn auch zu unterschiedlichen Anteilen. Der größere Teil der Jagstheimer Güter ging 1699 durch Verkauf an Brandenburg-Ansbach; der verbleibende Rest wurde vorwiegend mit Hilfe des dortigen Schultheißen verwaltet. Im Zusammenhang mit dem Bestreben, ihre ständig drückenden Schulden zu bereinigen, tauschte die Linie Jagstheim-Assumstadt ihren Jagstheimer Besitz 1781 gegen das Gut Neidenfels mit der Linie Ellrichshausen-Neidenfels. 1788 gelang dann der Verkauf des Guts Neidenfels an die Familie von Soden. Mit Erlöschen der Neidenfelser Linie 1883, die ihren Wohnsitz seit 1781 in Crailsheim hatte, ging deren Erbe an die Assumstadter Linie über. Im übrigen teilten beide Ellrichshausischen Linien das Schicksal der Reichsritterschaft am Ende des Alten Reichs. Im Verlauf der Mediatisierung im Gefolge des Reichsdeputationsschlusses 1803 verloren sie ihre öffentlich-rechtlichen Funktionen und verwalteten ihre Güter fortan als - im 19. Jahrhundert noch in mancherlei Hinsicht privilegierte - Privatleute. Das verbliebene Patronatsrecht in Jagstheim wurde noch bis 1939 ausgeübt. 1937 entschlossen sich die damaligen Inhaber des Fideikommissguts Assumstadt zum Verkauf. Ein Nachkomme lebt heute mit seiner Familie in Wien.

Zur Geschichte des Archivs: Als das Familienarchiv Ellrichshausen im Juli 1939 in zwei Kisten und 14 Säcken (!) in das Hauptstaatsarchiv Stuttgart übernommen wurde, befand es sich in einem beklagenswerten Zustand. Feuchtigkeit und Mäusefraß hatten großen Teilen der Unterlagen schwer zugesetzt; eine inhaltliche Ordnung war kaum noch erkennbar. Anlaß für die Übernahme in staatliche Obhut war der Übergang des Gutes Assumstadt von der Familie von Ellrichshausen an den Grafen zu Waldburg-Wolfegg 1937/38. Wegen seines geschichtlichen Werts für die Orts- und Adelsgeschichte des Landes wurde das in Assumstadt lagernde ellrichshausische Familienarchiv 1937 in das Verzeichnis der gesetzlich geschützten Denkmäler aufgenommen. Unter der Leitung eines Vertreters des Staatsarchivs wurden die historischen Unterlagen dann 1939 vor Ort in einer zweitägigen Aktion geteilt. Graf Waldburg erhielt als Käufer von Assumstadt die auf dieses Gut samt benachbarten Gütern (Ernstein, Ziegelhütte, Domeneck, Maisenhälden) bezüglichen Dokumente. Die übrigen Archivalien gingen nach Absprache mit der Familie von Ellrichshausen als Depositum in staatliche Verwaltung über. 1973/74 erwarb das Land Baden-Württemberg diese Unterlagen käuflich von der Familie von Ellrichshausen. Das Staatsarchiv Ludwigsburg verwahrt das Familienarchiv Ellrichshausen seit der Beständebereinigung 1969 zwischen dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart und dem Staatsarchiv Ludwigsburg. In der Geschichte des Archivs stößt man immer wieder auf Nachrichten über Entnahmen - etwa bei Prozessen oder während Vormundschaften -, aber auch auf Quittungen über Rückgaben. Im übrigen gilt auch für dieses Archiv die gängige Praxis: So wie die von Ellrichshausen als Erwerber neuer Besitzungen jeweils die auf den Besitz bezüglichen rechtlichen und wirtschaftlichen Belege ihrer Vorgänger übernahmen, so trennten sie sich entsprechend beim Verkauf von Gütern von den zugehörenden schriftlichen Unterlagen, wobei eine ganz präzise Abgrenzung und Vollständigkeit nie erreicht worden sein dürften. Verhältnismäßig genau dokumentiert ist die Abgabe von Akten im Gefolge der Mediatisierung an die zuständigen württembergischen Gerichte und Kameralämter im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts. Zahlreiche bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende Unterlagen aus dem Bereich der verlorenen Hoheitsrechte wechselten damals die Besitzer. Aber auch Bemühungen um die umfassende Inventarisierung vorhandener Dokumente sind überliefert: die frühesten nach dem Tod von Johann Christoph (+1617) und nach dem Tod von Johann Friedrich von Ellrichshausen (+1656). Weitere Verzeichnisse entstanden um 1675 und seit 1715, fortgeführt bis weit in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine letzte Anstrengung, "die in der größten Unordnung sich befindenden Akten" zu ordnen, unternahm Joseph von Ellrichshausen in den 70-er Jahren des 19. Jahrhunderts (B 87 Bü 1161, 1163). Es ist zu vermuten, dass der Großteil der Jagstheimer Unterlagen jahrelang getrennt verwaltet wurde und erst mit dem Erlöschen der Neidenfelser Linie, welche die Jagstheimer Besitzungen zuletzt innegehabt hatte, 1884 in das gemeinsame Archiv in Assumstadt (zurück)kam. Dagegen blieb das Archiv des Assumstadter Familienzweigs auch bei Aufteilungen der Güter unter verschiedene Linien immer als Gesamtheit erhalten. Stichproben ergeben, dass einzelne Urkunden oder im Zusammenhang erhaltene Aktenbüschel durch verschiedene Verzeichnisse hindurch bis heute nachweisbar sind. Gleichzeitig offenbart die Durchsicht der alten Verzeichnisse aber auch deutliche Verluste an Unterlagen, wobei sich weder über Ursache noch Umfang genaue Angaben machen lassen. Eine eigene Registratur, die auch Lagerort der älteren Unterlagen war, wurde erst Anfang des 18. Jahrhunderts unter dem Torhaus beim Assumstadter Schloß eingerichtet. Bis dahin gab es das "untere Schreibstüblein" mit mobilen Aufbewahrungsmöglichkeiten wie etwa eine durch zwei Schlösser verschließbare Reisetruhe, einen mit einer Wildhaut überzogenen Korb oder einen "Schreibbehälter mit anhangenden Zetteln" (B 100 d Bü 548). Die wichtigsten Dokumente wurden seit Ende des 19. Jahrhunderts außerhalb des Archivraums in einem großen Eichenschrank im Schloss verwahrt.

Zur Erschließung des Bestands: Ordnung und Verzeichnung der Unterlagen begannen alsbald nach ihrer Übernahme ins Staatsarchiv 1939, kamen aber nach einiger Zeit zum Erliegen. Der Grund dafür dürfte nicht zuletzt im katastrophalen Ordnungszustand zu suchen sein. Der Bearbeiter Dr. K. O. Müller stellte fest: "Etwa zwei Drittel der ganzen Bestände waren so durcheinander geraten, dass aus den vielen zerstreuten Einzelstücken erst wieder Faszikel gebildet werden müssen. Aus diesem Grunde erfordert die Ordnung großen Zeitaufwand und bei Wechsel des Bearbeiters viel Zeit zur Einarbeitung. Der Bearbeiter muss die bereits verzeichneten Teile und Faszikel kennen, um nachfolgende zugehörige Einzelstücke in die betreffenden schon verzeichneten Faszikel einreihen zu können." Wie es meist bei solchen komplexen, über die Jahrhunderte gewachsenen Familienarchiven der Fall ist, waren im Familienarchiv Ellrichshausen nicht nur Unterlagen zu den eigenen Besitzungen und zur eigenen Familiengeschichte, sondern auch Urkunden und Akten von Vorbesitzern der Güter sowie Unterlagen von deren Vorfahren und Verwandten enthalten. Im Zuge der Verzeichnungsarbeiten bildete K. O. Müller aus dem Familienarchiv daher folgende Einzelbestände: B 78 a Bertoldsheim-Trugenhofen, Gut: 1432-1638 im Besitz der Ellrichshausen B 87 von Ellrichshausen, Familienarchiv B 94 a von Hardheim, Familienarchiv: Vorbesitzer von Assumstadt 1534-1607 (mit Unterlagen verwandter Familien) B 98 a Familie von Herda-Kolb von Reindorf: Vorbesitzer von Assumstadt bis etwa 1670 (mit Unterlagen über andere Besitzungen) B 100 d Jagstheim, Herrschaft: seit der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts im Besitz der Ellrichshausen (mit Unterlagen der Vorbesitzer Zehe von Jagstheim) B 126 b Neidenfels, Herrschaft: 1637-1788 im Besitz der Ellrichshausen (mit Unterlagen der Vorbesitzer) K. O. Müller und seine Mitarbeiter verzeichneten etwa die Hälfte des Aktenbestands. 1964 wurde die Unterzeichnete während ihrer Tätigkeit im Hauptstaatsarchiv Stuttgart mit der Ordnung und Verzeichnung des zweiten Teils der Akten beauftragt. 1966 war der gesamte Aktenbestand in einer Zettelkartei erfasst, wobei die von K. O. Müller bearbeiteten Titelaufnahmen mit B 87 I, die zuletzt bearbeiteten Titelaufnahmen mit B 87 II gekennzeichnet waren. Erst 2003 begannen dann die Bemühungen, aus diesem Provisorium ein zusammenfassendes Findbuch herzustellen. Die provisorische Klassifikation der Zettelkartei wurde gründlich überarbeitet und mit den Titelaufnahmen von B 87 I und B 87 II in Midosa95 erfasst. Um eine möglichst eindeutige Zuordnung aller Titelaufnahmen in der Klassifikation zu erreichen, war es nötig, zahlreiche Titelaufnahmen aus Teil B 87 I zu überarbeiten. Auf eine generelle Überarbeitung sämtlicher Titel zur Erzielung einheitlicher Standards etwa hinsichtlich der Erschließungstiefe wurde aus arbeitsökonomischen Gründen verzichtet. Grundlage für die neue Nummernfolge des Aktenbestands B 87 war die Nummernfolge des bisherigen Bestandsteils B 87 I; durch Zusammenlegungen frei gewordene Nummern wurden neu belegt durch neu gebildete Titel oder solche aus dem bisherigen Teil B 87 II. Im Übrigen wurden die Titelaufnahmen des Teils B 87 II an den bisherigen Bestandsteil B 87 I angehängt. Entsprechende Konkordanzen finden sich am Schluss des gedruckten Findbuchs. Heute sind unter der Bezeichnung B 87 I die Urkunden, unter B 87 II die Akten des Bestands B 87 erfaßt. Der Bestand B 87 ist infolge der Teilung des Familienarchivs 1939 und der archivarischen Aufgliederung in mehrere Einzelbestände ein Torso. Wenn auch aus arbeitsökonomischen Gründen eine Zusammenführung der in staatlichem Besitz befindlichen Teile unterblieben ist, so ist doch zu beachten, dass die Unterlagen zum Teil sehr eng miteinander verzahnt sind. Bei der Benutzung sind also jeweils die oben genannten Bestände mit heranzuziehen. Das gilt besonders für den Bestand B 100 d Jagstheim. Die zum Bestand B 87 und B 100 d gehörenden Lagerbücher sind im Lagerbuchselekt des Hauptstaatsarchivs Stuttgart unter der Signatur H 180 Nr. 90-98 zu finden. Der Aktenbestand umfasst 1524 Büschel, ca. 25 lfde. m; das älteste Schriftstück stammt von 1502, das jüngste von 1922. Der Erhaltungszustand ist wie oben berichtet überwiegend schlecht; bei den Titelaufnahmen wurden nur besonders starke Schäden vermerkt. Die Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten seit der Wiederaufnahme im Jahr 2003 hat Frau Oberarchivrätin Dr. Maria Magdalena Rückert betreut, seit Ende 2005 ihr Nachfolger, Herr Dr. Matthias Röschner. Um das reibungslose Funktionieren der notwendigen technischen Geräte haben sich Herr Archivoberinspektor Thomas Krause und Herr Heinz-Peter Stark verdient gemacht. Ludwigsburg, im November 2006 Dr. Sibylle Grube-Bannasch

Literatur: Friedrich Gutöhrlein: Die Freiherren von Ellrichshausen. In: Frankenspiegel (Beilage für Heimatgeschichte und Heimatkunde im Bezirk Crailsheim) 20 (1968) Nr. 11-15 Hans-Joachim König, Hans Leipersberger: Heimatbuch Jagstheim. Crailsheim 1990 Beschreibung des Oberamts Neckarsulm. Hg. v.d. königl. statist.-topographischen Bureau. Stuttgart 1881 Der Landkreis Schwäbisch Hall. Hg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Schwäbisch Hall. Ostfildern 2005 Ludwig Freiherr von Ellrichshausen, in: Allgemeine Deutsche Biographie 6, S. 58. 1877, Neudruck Berlin 1968 Karl Reichard (!, richtig Reinhard) von Elrichshausen (!), in: Allgemeine Deutsche Biographie 6, S. 60 f. 1877, Neudruck Berlin 1968

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 87 II
Umfang
1531 Büschel (20,6 lfd. m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik) >> Neuwürttembergische Bestände vor 1803 bzw. vor 1806/10 >> Weltliche Herrschaften >> Sonstige weltliche Herrschaften

Bestandslaufzeit
1454-1908

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Letzte Aktualisierung
18.04.2024, 10:40 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1454-1908

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