Urkunden
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verkaufen der noch unmündigen Theodora Vollandin von Markgröningen 10 fl. Zins aus den Einkünften von Leonberg um 200 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2167 = WR 2167
- Former reference number
-
Kanzlei
Schuldbriefe
B. 7
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Eberhard d. Ä., Graf; Eberhard d. J., Graf
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schuldbriefe
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1484 November 12
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1484 November 12
Other Objects (12)
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verkaufen an Hans von Sontheim genannt Ufenloch 75 fl. Gült aus den Einkünften zu Urach um 1500 fl.
Die Grafen Eberhard d. Ä. Und d. J. verkaufen an Katharina, Magdalena und Anna, des Hans Jörig sel. Töchter, 50 fl. Gült vom Korn- und Weinzehnten zu Stuttgart um 1000 fl.
Graf Eberhard d. Ä. verkauft an Wilhelm von Rechberg zu Hohenrechberg 500 fl. jährlicher Gült von den Einkünften zu Tübingen und Schorndorf um 10 000 fl.
Graf Eberhard d. Ä.verschreibt den Schenken Friedrich, Georg und Gottfried von Limpurg 78 fl. Gült von den Einkünften zu Schorndorf für 1575 fl. Rest von den 5000 fl., die Graf Ulrich V. und sein Sohn Eberhard dem Grafen Sigmund von Hohenberg und seiner Gemahlin Ursula von Räzüns schuldeten.
Graf Eberhard V. verkauft dem Hans Staufer von Bloßenhausen 40 fl. jährlicher Gült zu Metzingen für die 800 fl., die er ihm schuldig ist.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verschreibt sich dem Konrad Heynlin von Göppingen um eine Schuld von 100 fl., die er beim Kauf von Kleineislingen mitübernommen hat.
Graf Eberhard V. verkauft dem Berthold Eberhard genannt Egan, Bürger zu Rottweil, eine Fruchtgült aus dem Amt Tuttlingen.
Graf Eberhard V. verschreibt seinem Diener Konrad von Fürst für 1000 fl. Darlehen 50 fl. Zins.
Graf Eberhard V. verspricht, den Propst Heinrich und Konvent von Denkendorf, die ihm ein Darlehen von 200 fl. von der Präsenz in Esslingen verschafft haben, schadlos zu halten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. gibt Sixt von Gundelsheim zu Steinheim bei Öttingen einen Schuldbrief über 1800 fl.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkauft an Wilhelm von Urbach und seine Frau Anna von Niefern 100 fl. Gült aus 2000 fl. Hauptgut.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verspricht, den Freien Jörg von Gundelfingen, der für ihn Bürge gegen Jörg Megenzer von Felldorf geworden ist, schadlos zu halten.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verkaufen an Hans von Sontheim genannt Ufenloch 75 fl. Gült aus den Einkünften zu Urach um 1500 fl.
Die Grafen Eberhard d. Ä. Und d. J. verkaufen an Katharina, Magdalena und Anna, des Hans Jörig sel. Töchter, 50 fl. Gült vom Korn- und Weinzehnten zu Stuttgart um 1000 fl.
Graf Eberhard d. Ä. verkauft an Wilhelm von Rechberg zu Hohenrechberg 500 fl. jährlicher Gült von den Einkünften zu Tübingen und Schorndorf um 10 000 fl.
Graf Eberhard d. Ä.verschreibt den Schenken Friedrich, Georg und Gottfried von Limpurg 78 fl. Gült von den Einkünften zu Schorndorf für 1575 fl. Rest von den 5000 fl., die Graf Ulrich V. und sein Sohn Eberhard dem Grafen Sigmund von Hohenberg und seiner Gemahlin Ursula von Räzüns schuldeten.
Graf Eberhard V. verkauft dem Hans Staufer von Bloßenhausen 40 fl. jährlicher Gült zu Metzingen für die 800 fl., die er ihm schuldig ist.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verschreibt sich dem Konrad Heynlin von Göppingen um eine Schuld von 100 fl., die er beim Kauf von Kleineislingen mitübernommen hat.
Graf Eberhard V. verkauft dem Berthold Eberhard genannt Egan, Bürger zu Rottweil, eine Fruchtgült aus dem Amt Tuttlingen.
Graf Eberhard V. verschreibt seinem Diener Konrad von Fürst für 1000 fl. Darlehen 50 fl. Zins.
Graf Eberhard V. verspricht, den Propst Heinrich und Konvent von Denkendorf, die ihm ein Darlehen von 200 fl. von der Präsenz in Esslingen verschafft haben, schadlos zu halten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. gibt Sixt von Gundelsheim zu Steinheim bei Öttingen einen Schuldbrief über 1800 fl.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkauft an Wilhelm von Urbach und seine Frau Anna von Niefern 100 fl. Gült aus 2000 fl. Hauptgut.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verspricht, den Freien Jörg von Gundelfingen, der für ihn Bürge gegen Jörg Megenzer von Felldorf geworden ist, schadlos zu halten.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verkaufen an Hans von Sontheim genannt Ufenloch 75 fl. Gült aus den Einkünften zu Urach um 1500 fl.
Die Grafen Eberhard d. Ä. Und d. J. verkaufen an Katharina, Magdalena und Anna, des Hans Jörig sel. Töchter, 50 fl. Gült vom Korn- und Weinzehnten zu Stuttgart um 1000 fl.
Graf Eberhard d. Ä. verkauft an Wilhelm von Rechberg zu Hohenrechberg 500 fl. jährlicher Gült von den Einkünften zu Tübingen und Schorndorf um 10 000 fl.
Graf Eberhard d. Ä.verschreibt den Schenken Friedrich, Georg und Gottfried von Limpurg 78 fl. Gült von den Einkünften zu Schorndorf für 1575 fl. Rest von den 5000 fl., die Graf Ulrich V. und sein Sohn Eberhard dem Grafen Sigmund von Hohenberg und seiner Gemahlin Ursula von Räzüns schuldeten.
Graf Eberhard V. verkauft dem Hans Staufer von Bloßenhausen 40 fl. jährlicher Gült zu Metzingen für die 800 fl., die er ihm schuldig ist.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verschreibt sich dem Konrad Heynlin von Göppingen um eine Schuld von 100 fl., die er beim Kauf von Kleineislingen mitübernommen hat.
Graf Eberhard V. verkauft dem Berthold Eberhard genannt Egan, Bürger zu Rottweil, eine Fruchtgült aus dem Amt Tuttlingen.
Graf Eberhard V. verschreibt seinem Diener Konrad von Fürst für 1000 fl. Darlehen 50 fl. Zins.
Graf Eberhard V. verspricht, den Propst Heinrich und Konvent von Denkendorf, die ihm ein Darlehen von 200 fl. von der Präsenz in Esslingen verschafft haben, schadlos zu halten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. gibt Sixt von Gundelsheim zu Steinheim bei Öttingen einen Schuldbrief über 1800 fl.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkauft an Wilhelm von Urbach und seine Frau Anna von Niefern 100 fl. Gült aus 2000 fl. Hauptgut.