Urkunden
König Wenzel bestätigt den 18 Städten ihre Freiheiten, Gewohnheiten und Rechte und verspricht, sie nicht zu verpfänden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5286 a = WR 5286a
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Wenzel, König
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: WR 5286 a WR 5286 vid in 1380 Nov. 27; fehlt 1998
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Ähnliche Objekte (12)
König Wenzel bestätigt den 18 Städten ihre Freiheiten, Gewohnheiten und Rechte und verspricht, sie nicht zu verpfänden.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Karl IV. und König Wenzel lassen die 18 Städte und ihre Bürger aus der Acht, in die sie auf Klage Graf Eberhards II. und anderer gefallen sind.
König Wenzel bestätigt die Heidelberger Stallung. .
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel gebietet Hall, die nächste Martinisteuer an Wilhelm Frauenberger zu bezahlen.
König Wenzel bestätigt den 18 Städten ihre Freiheiten, Gewohnheiten und Rechte und verspricht, sie nicht zu verpfänden.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Karl IV. und König Wenzel lassen die 18 Städte und ihre Bürger aus der Acht, in die sie auf Klage Graf Eberhards II. und anderer gefallen sind.
König Wenzel bestätigt die Heidelberger Stallung. .
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel gebietet Hall, die nächste Martinisteuer an Wilhelm Frauenberger zu bezahlen.
König Wenzel bestätigt den 18 Städten ihre Freiheiten, Gewohnheiten und Rechte und verspricht, sie nicht zu verpfänden.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel tut den Städten die Gnade, daß sie bei ihren Freiheiten, Privilegien und guten Gewohnheiten bleiben sollen, verspricht, sie beim Reich zu behalten und gegen Bedrängung zu schützen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Karl IV. und König Wenzel lassen die 18 Städte und ihre Bürger aus der Acht, in die sie auf Klage Graf Eberhards II. und anderer gefallen sind.
König Wenzel bestätigt die Heidelberger Stallung. .
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.