Steindenkmal
Statuette eine Genius, Marbach
Der Genius trägt eine Toga und im linken Arm ein Füllhorn, dessen oberer Teil allerdings abgebrochen ist. Der bekränzte Kopf war ursprünglich noch vorhanden, wie eine Zeichnung und die Beschreibung in den Archivalien belegt. Der Genius kam 1711 in einem Weinberg in Marbach zutage und wurde vermutlich kurz darauf nach Stuttgart gebracht. Er befindet sich im Depot. [Nina Willburger]
- Material/Technik
-
Stubensandstein
- Maße
-
H. 0,56 m
- Standort
-
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
-
RL 326
- Sammlung
-
Kunstkammer der Herzöge von Württemberg; Provinzialrömische Archäologie; Archäologische Sammlungen
- Verwandtes Objekt und Literatur
-
Ubi Erat Lupa, Nr. 7609
Quellennachweis_RL326
Sattler, Christian Friedrich , 1757: Geschichte des Herzogthums Würtenberg und dessen angränzender Gebiethe und Gegenden, nach den merkwürdigsten Veränderungen in Staats- Kirchen- und Burgerlichen Wesen von den ältesten Zeiten bis auf das Jahr Christi 1260, Tübingen, S. 230, Taf. XXIV
Haug, Ferdinand; Sixt, Gustav, 1914: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs, Stuttgart, S. 472, Nr. 332
Kleinplastik
Figürliche Darstellung
Römische Steindenkmäler
Figur (Darstellung)
Skulptur
Füllhorn
Antike Mythologie
Antike
Römische Religion
- Rechteinformation
-
Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
-
14.03.2023, 06:23 MEZ
Objekttyp
- Steindenkmal
Entstanden
- 3.-2. Jahrhundert v. Chr.