Steindenkmal

Statuette eine Genius, Marbach

Der Genius trägt eine Toga und im linken Arm ein Füllhorn, dessen oberer Teil allerdings abgebrochen ist. Der bekränzte Kopf war ursprünglich noch vorhanden, wie eine Zeichnung und die Beschreibung in den Archivalien belegt. Der Genius kam 1711 in einem Weinberg in Marbach zutage und wurde vermutlich kurz darauf nach Stuttgart gebracht. Er befindet sich im Depot. [Nina Willburger]

Material/Technik
Stubensandstein
Maße
H. 0,56 m
Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Inventarnummer
RL 326
Sammlung
Kunstkammer der Herzöge von Württemberg; Provinzialrömische Archäologie; Archäologische Sammlungen

Bezug (was)
Architekturelement
Kleinplastik
Figürliche Darstellung
Römische Steindenkmäler
Figur (Darstellung)
Skulptur
Füllhorn
Antike Mythologie
Antike
Römische Religion

Ereignis
Herstellung
(wann)
3.-2. Jahrhundert v. Chr.
Ereignis
Fund
(wo)
Marbach am Neckar

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Objekttyp

  • Steindenkmal

Entstanden

  • 3.-2. Jahrhundert v. Chr.

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