Urkunden
1782 Juli 24. Gesuch des Commissars und Domvikars Nieberg um Genehmigung zur Aufnahme von weiteren 600 Reichsthalern zum Hausbau nebst Species facti. Das Kapitel hat die Genehmigung ertheilt.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1782 Juli 24
- Further information
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Personennamen: Domvikar Nieberg
- Context
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U2 Generalvikariat
- Holding
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10.2 U2 Generalvikariat
Date of creation
1782
- Other object pages
- View digital item at providers-website
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
09.07.2020, 8:37 AM CEST
Other Objects (12)
1677. Ausgaben in Sachen Vicarius Conradus Nieberg contra Cordt Haverkampff.
1690 Juli 7. Vor dem Offizial des Fürstbischöflichen Hofes zu Osnabrück, Anton Nieberg, verpflichtet sich Johan zur Wisch zu Alfhausen die vom Quotidianarius der Domkirche angeliehenen 10 Thaler Markgeld, mit landesüblichem Interesse zu verzinsen. Zeugen: Franciscus Hermannus Nieberg & Theodorus Peckeskampff. Original, Siegel unter Papierdecke.
1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.
1754 Oktober 12. Vor dem Vikar & Commissar Joannes Everhardus Nieberg erhält Johann Albert Dallmeyer mit Beistand seines Bruders Johann Jürgen Dallmeyer aus Ankum den Peckenkamp in Riemsloh von Regularius der Domvikare in Erbpacht. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1435 Juli 1. Mandaten an die Geistlichkeit, insbesondere an die Pfarren in Melle, Ostercappeln, Venne und Buer, die Schuldner des Domvikars Arnold zur Entrichtung ihrer Abgaben aufzufordern.
1675 Mai 25. Borchardt Mekelesch cedirt dem Domvikar und Succentor Conradus Niebergh für einen im Jahre 1665 erhaltenen Vorschuß von 76 Reichsthalern verschiedene Schuldsforderungen.
(1675 nach März 30) 16./17. Jahrhundert. Verzeichniß von 14 Urkunden im Nachlasse des Domvikars Georg Klecker verschiedener Provenienz [Zeitraum 1533-1675]. Original Papier.
1542 Juni 20. Vermächtniß des Domvikars und Melchisedech Hinricus Prekemole für Kleidung mit osnabrücker Wolltuch auf Gründonnerstag. Abschrift. In dorso: BAOS U2 1542 Februar 15
1681 November 12. Vor dem Domvikar und Archidiakonalischen Commissarius generalis Jodocus Nieberg verpflichten sich die Eheleute Andreas Witte und Eva geborene Hardewich zu Hagen die von Antonius Nieberg, Possessor der vicaria s. Joannis Ev. angeliehenen 30 Reichsthaler jährlich auf Martini zu verzinsen. Bürge: Johan Gressbecke. Zeugen: Johan Susenheide und Henrich Landtwehr. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1672 Mai 4. Winnzettel für Hermann Hencking und Margaretha Horck auf Hemken Kotten zu Wulften Kirchspiels Schledehausen auf 12 Jahre, ausgestellt vom Domvikar und Commissarius Judocus Niebergh im Namen seines Bruders Antonius Nieberg possessoris vicariae s. Johannes Ev. Abschrift.
1615 April 18. Balthasar Hedeman im Kirchspiel Wellingkholthausen verkauft eine Jahresrente von 3 Reichsthalern für 50 Reichsthaler von dem Domvikar Johann Prasse. Bürgen: Herman von Amelunxen & Herman zur Borch. Original Pergament. Siegel des Offizialats am Pergamentstreifen.
1336 Mai 1. Die Schatzmeisterin des Klosters s. Maria in Capitolio in Köln überläßt auf Bitten des Domvikars Johannes Brant Reliquien der Gesellschaft der heiligen Ursula. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1677. Ausgaben in Sachen Vicarius Conradus Nieberg contra Cordt Haverkampff.
1690 Juli 7. Vor dem Offizial des Fürstbischöflichen Hofes zu Osnabrück, Anton Nieberg, verpflichtet sich Johan zur Wisch zu Alfhausen die vom Quotidianarius der Domkirche angeliehenen 10 Thaler Markgeld, mit landesüblichem Interesse zu verzinsen. Zeugen: Franciscus Hermannus Nieberg & Theodorus Peckeskampff. Original, Siegel unter Papierdecke.
1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.
1754 Oktober 12. Vor dem Vikar & Commissar Joannes Everhardus Nieberg erhält Johann Albert Dallmeyer mit Beistand seines Bruders Johann Jürgen Dallmeyer aus Ankum den Peckenkamp in Riemsloh von Regularius der Domvikare in Erbpacht. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1435 Juli 1. Mandaten an die Geistlichkeit, insbesondere an die Pfarren in Melle, Ostercappeln, Venne und Buer, die Schuldner des Domvikars Arnold zur Entrichtung ihrer Abgaben aufzufordern.
1675 Mai 25. Borchardt Mekelesch cedirt dem Domvikar und Succentor Conradus Niebergh für einen im Jahre 1665 erhaltenen Vorschuß von 76 Reichsthalern verschiedene Schuldsforderungen.
(1675 nach März 30) 16./17. Jahrhundert. Verzeichniß von 14 Urkunden im Nachlasse des Domvikars Georg Klecker verschiedener Provenienz [Zeitraum 1533-1675]. Original Papier.
1542 Juni 20. Vermächtniß des Domvikars und Melchisedech Hinricus Prekemole für Kleidung mit osnabrücker Wolltuch auf Gründonnerstag. Abschrift. In dorso: BAOS U2 1542 Februar 15
1681 November 12. Vor dem Domvikar und Archidiakonalischen Commissarius generalis Jodocus Nieberg verpflichten sich die Eheleute Andreas Witte und Eva geborene Hardewich zu Hagen die von Antonius Nieberg, Possessor der vicaria s. Joannis Ev. angeliehenen 30 Reichsthaler jährlich auf Martini zu verzinsen. Bürge: Johan Gressbecke. Zeugen: Johan Susenheide und Henrich Landtwehr. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1672 Mai 4. Winnzettel für Hermann Hencking und Margaretha Horck auf Hemken Kotten zu Wulften Kirchspiels Schledehausen auf 12 Jahre, ausgestellt vom Domvikar und Commissarius Judocus Niebergh im Namen seines Bruders Antonius Nieberg possessoris vicariae s. Johannes Ev. Abschrift.
1615 April 18. Balthasar Hedeman im Kirchspiel Wellingkholthausen verkauft eine Jahresrente von 3 Reichsthalern für 50 Reichsthaler von dem Domvikar Johann Prasse. Bürgen: Herman von Amelunxen & Herman zur Borch. Original Pergament. Siegel des Offizialats am Pergamentstreifen.
1336 Mai 1. Die Schatzmeisterin des Klosters s. Maria in Capitolio in Köln überläßt auf Bitten des Domvikars Johannes Brant Reliquien der Gesellschaft der heiligen Ursula. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1677. Ausgaben in Sachen Vicarius Conradus Nieberg contra Cordt Haverkampff.
1690 Juli 7. Vor dem Offizial des Fürstbischöflichen Hofes zu Osnabrück, Anton Nieberg, verpflichtet sich Johan zur Wisch zu Alfhausen die vom Quotidianarius der Domkirche angeliehenen 10 Thaler Markgeld, mit landesüblichem Interesse zu verzinsen. Zeugen: Franciscus Hermannus Nieberg & Theodorus Peckeskampff. Original, Siegel unter Papierdecke.
1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.
1754 Oktober 12. Vor dem Vikar & Commissar Joannes Everhardus Nieberg erhält Johann Albert Dallmeyer mit Beistand seines Bruders Johann Jürgen Dallmeyer aus Ankum den Peckenkamp in Riemsloh von Regularius der Domvikare in Erbpacht. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1435 Juli 1. Mandaten an die Geistlichkeit, insbesondere an die Pfarren in Melle, Ostercappeln, Venne und Buer, die Schuldner des Domvikars Arnold zur Entrichtung ihrer Abgaben aufzufordern.
1675 Mai 25. Borchardt Mekelesch cedirt dem Domvikar und Succentor Conradus Niebergh für einen im Jahre 1665 erhaltenen Vorschuß von 76 Reichsthalern verschiedene Schuldsforderungen.
(1675 nach März 30) 16./17. Jahrhundert. Verzeichniß von 14 Urkunden im Nachlasse des Domvikars Georg Klecker verschiedener Provenienz [Zeitraum 1533-1675]. Original Papier.
1542 Juni 20. Vermächtniß des Domvikars und Melchisedech Hinricus Prekemole für Kleidung mit osnabrücker Wolltuch auf Gründonnerstag. Abschrift. In dorso: BAOS U2 1542 Februar 15
1681 November 12. Vor dem Domvikar und Archidiakonalischen Commissarius generalis Jodocus Nieberg verpflichten sich die Eheleute Andreas Witte und Eva geborene Hardewich zu Hagen die von Antonius Nieberg, Possessor der vicaria s. Joannis Ev. angeliehenen 30 Reichsthaler jährlich auf Martini zu verzinsen. Bürge: Johan Gressbecke. Zeugen: Johan Susenheide und Henrich Landtwehr. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1672 Mai 4. Winnzettel für Hermann Hencking und Margaretha Horck auf Hemken Kotten zu Wulften Kirchspiels Schledehausen auf 12 Jahre, ausgestellt vom Domvikar und Commissarius Judocus Niebergh im Namen seines Bruders Antonius Nieberg possessoris vicariae s. Johannes Ev. Abschrift.
1615 April 18. Balthasar Hedeman im Kirchspiel Wellingkholthausen verkauft eine Jahresrente von 3 Reichsthalern für 50 Reichsthaler von dem Domvikar Johann Prasse. Bürgen: Herman von Amelunxen & Herman zur Borch. Original Pergament. Siegel des Offizialats am Pergamentstreifen.