Urkunden
1754 Oktober 12. Vor dem Vikar & Commissar Joannes Everhardus Nieberg erhält Johann Albert Dallmeyer mit Beistand seines Bruders Johann Jürgen Dallmeyer aus Ankum den Peckenkamp in Riemsloh von Regularius der Domvikare in Erbpacht. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1754 Oktober 12
- Sonstige Erschließungsangaben
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Personennamen: Joannes Everhardus Nieberg
- Kontext
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U2 Generalvikariat
- Bestand
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10.2 U2 Generalvikariat
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
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kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
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09.07.2020, 08:37 MESZ
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1690 Juli 7. Vor dem Offizial des Fürstbischöflichen Hofes zu Osnabrück, Anton Nieberg, verpflichtet sich Johan zur Wisch zu Alfhausen die vom Quotidianarius der Domkirche angeliehenen 10 Thaler Markgeld, mit landesüblichem Interesse zu verzinsen. Zeugen: Franciscus Hermannus Nieberg & Theodorus Peckeskampff. Original, Siegel unter Papierdecke.

1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.

1772 Mai 22. Päpstliche Verleihung des Vikarie-Benefiziums ss. Stephani et Silvestri, welches durch Resignation des bisherigen Besitzers Joannes Theodorus Bisping vakant geworden an Fridericus Christianus Bisping. Original Pergament mit Unter- und Aufschriften. Bulle an zusammengedrehten rothen Schnüren. In dorso: Bescheinigung des Notars Joannes Everhardus Nieberg über geschehene Publikation.

1760 Juli 1. Papst Clemens XIII. über die durch Resignation des Vikars Joannes Adolphus Laporte vakant gewordene Vikarie Secundaria ss. Simonis et Jude und die Commende in der Capelle s. Martini Adolphus Middelkamph. Original Pergament. Bulle an zusammengedrehten roth-gelben Schnüren. In dorso: Bescheinigung des Notars Joannes Everhardus Nieberg über geschehene Publikation p.p. dieser Bulle.

1651 November 3. Vor dem Richter zu Fürstenau und Gografen zu Schwagstorf Joannes Semfft verkauft Fibben Hemmeke zu Westerroden an Möhlen Henrich daselbst den sogenannten Möhlenkamp für eine genügende Summe. Zeugen: Vitt Bräck und Becke Roleff. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
