Urkunden
1615 April 18. Balthasar Hedeman im Kirchspiel Wellingkholthausen verkauft eine Jahresrente von 3 Reichsthalern für 50 Reichsthaler von dem Domvikar Johann Prasse. Bürgen: Herman von Amelunxen & Herman zur Borch. Original Pergament. Siegel des Offizialats am Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1615 April 18
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Johann Prasse, Domvikar
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1615
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1632 Januar 15. Die Eheleute Caspar Kramer zu Bramesche leihen von dem Domvikar Theodor Eissingk als possessor vicariae s. Elisabethae in Capella zum Twente 40 Reichsthaler, welche sie jährlich mit 2 1/2 Reichsthalern zu verzinsen versprochen. Original Pergament. Siegel des Richters und Gografen Johan Friedrich Molan.
1545 Januar 30. Der Domvikar Anthonius Donderberch verkauft an die Exekutoren des seligen Lambert Becker, Besitzer des Altares s. Annae im Dome zu Osnabrück, eine Jahresrente von 6 Schilling aus Otten van Detten Haus in Quakenbrück & für 8 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1717 April 6 ; 1717 Juni 7. Domvikar Baldewinus Chorus verpflichtet sich, die behuf Reparatur seines Vikariehauses auf der Freiheit zwischen dem Dompropstlichen Hofe und dem Hause des Vikars Hesselmeyer ex Registro vinaliorum aufgeliehenen 150 Reichsthaler mit 5 % zu verzinsen. Original.
1325 November 27. Der osnabrücker Domvikar Giselbert Bekermann verkauft eine Jahresrente von 2 Mark aus dem vormaligen Ryppinghof'schen Hause an der Krahnstraße an Ludolphus Arghmeker. Original Pergament. Siegel des Stadtrichters Johannes Flos verschlungen abhangend. vgl. BAOS U2 1330 März 7
1452 Juli 13. Die Schwestern Drude und Grete, seligen Ellermans Töchter, verkaufen dem Domvikar Arnde Nyehuse eine Jahresrente von 18 Scheffel Roggen und 6 Schilling aus Levedachs Erbe im Dorfe to Rulle und einem anderen klösterlichen Hofe und Erbe, für 18 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1697 Oktober 25. Vor dem Archidiakonal-Commissar Domvikar Adamus Hövell bekennt Johan Itell Fibbe zu Westerrode im Kirchspiel Merzen, daß er von der Witwe Dr. Mönnich geborene Lengerken 60 Reichsthaler erhalten und auf den Mühlenkamp verwendet hat. Zeugen: Christian Friederich Kitzero und Johan Becker. Original Pergament. Siegel herausgerissen.
1303 März 18. Erlaubnis für den Domvikar Johannes Brant zur Errichtung und Bewidmung eines neuen Altars im Dome in honorem s. Mariae, trium Magorum et b. Barbere. Original Pergament. Beide Siegel von den seidenen Schnüren bzw. dem Pergamentstreifen abgefallen.
1675 Mai 25. Borchardt Mekelesch cedirt dem Domvikar und Succentor Conradus Niebergh für einen im Jahre 1665 erhaltenen Vorschuß von 76 Reichsthalern verschiedene Schuldsforderungen.
1309 März 31. Der Domvikar Johannes Brant und sein Sohn Johannes verkaufen für 8 Mark dem Priester Johannes de Hondorpe eine Jahresrente von 6 Schilling aus ihrem Garten extra portam Hase. Zeugen: Henricus plebanus eccle. s. Marie, Volquinus Grambergh, Henricus Brant, Johannes Thuynt. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1414 August 23. Der Domvikar Hermann Sparenberch läßt das Haus des Johann van Stochem am Johannisthore aufbieten, um zu seinen rückständigen Zinsen zu gelangen. Original Pergament, mit abhangendem Siegel. In dorso: Eyn utterbreff uf Johan vom Stochem hus von sunte Johannisgarten.
1782 Juli 24. Gesuch des Commissars und Domvikars Nieberg um Genehmigung zur Aufnahme von weiteren 600 Reichsthalern zum Hausbau nebst Species facti. Das Kapitel hat die Genehmigung ertheilt.
1336 Mai 1. Die Schatzmeisterin des Klosters s. Maria in Capitolio in Köln überläßt auf Bitten des Domvikars Johannes Brant Reliquien der Gesellschaft der heiligen Ursula. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
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1303 März 18. Erlaubnis für den Domvikar Johannes Brant zur Errichtung und Bewidmung eines neuen Altars im Dome in honorem s. Mariae, trium Magorum et b. Barbere. Original Pergament. Beide Siegel von den seidenen Schnüren bzw. dem Pergamentstreifen abgefallen.
1675 Mai 25. Borchardt Mekelesch cedirt dem Domvikar und Succentor Conradus Niebergh für einen im Jahre 1665 erhaltenen Vorschuß von 76 Reichsthalern verschiedene Schuldsforderungen.
1309 März 31. Der Domvikar Johannes Brant und sein Sohn Johannes verkaufen für 8 Mark dem Priester Johannes de Hondorpe eine Jahresrente von 6 Schilling aus ihrem Garten extra portam Hase. Zeugen: Henricus plebanus eccle. s. Marie, Volquinus Grambergh, Henricus Brant, Johannes Thuynt. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
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