Urkunden
Konrad Dietrich (Snewelin) und Werner gen. zum Wiger, sein Bruder, und die Herren von Hornberg treffen ein Abkommen wegen des Dorfs Ebringen und des Schlosses Schneeburg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1843
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 105
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Rottweil
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
Druck: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 18, 465
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebringen, Herrschaft und Ort, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Laufzeit
1387 Juni 7
Provenienz
aus dem St. Galler Archiv (?)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem St. Galler Archiv (?)
Entstanden
- 1387 Juni 7
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Konrad von Hornberg löst die Schneeburg und das Dorf Ebringen aus der Pfandschaft von Conrad Dietrich von Rathsamhausen mit 1.200 Gulden.
Das Hofgericht zu Ensisheim entscheidet, daß Talhausen und Berghausen der Vogtei Ebringen nach Schneeburg gehört.
Der geistliche Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen und Norsingen trifft mit Georg Zimmermann zu Ebringen ein Abkommen wegen eines Gartens zu Ebringen.
Jakob Franz zu Betzenhausen verkauft dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 6 Haufen Reben zu Ebringen um 192 Gulden.
Ulrich Windfinger von Ebringen erhält von der Herrschaft Ebringen die Erlaubnis einen Backofen anzulegen.
Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Heimbach urkundet, daß er vom Kloster St. Gallen, dem er sein Lehen, die Herrschaft Ebringen, um 68.000 Gulden verkauft hat, den Rest der Kaufsumme, bestehend 15.332 Gulden 40 Kreuzern erhalten hat.
Werner von Hornberg gibt sein Eigentumsrecht an der Veste Schneeburg bei Ebringen als Gottesgabe an das Stift St. Gallen auf.
Lorenz Riegg von Ehlenschwyler verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 9 Gulden.
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt.
Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg quittiert den Empfang von 45.000 Gulden für den Verkauf seiner Lehnsherrschaft Ebringen an das Kloster St. Gallen.
Konrad von Hornberg löst die Schneeburg und das Dorf Ebringen aus der Pfandschaft von Conrad Dietrich von Rathsamhausen mit 1.200 Gulden.
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