Urkunden
Werner von Hornberg gibt sein Eigentumsrecht an der Veste Schneeburg bei Ebringen als Gottesgabe an das Stift St. Gallen auf.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1840
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 105
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Weil die Stadt
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
Druck: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 18, 465
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebringen, Herrschaft und Ort, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Laufzeit
1349 November 6
Provenienz
aus dem St. Galler Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:18 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem St. Galler Archiv
Entstanden
- 1349 November 6
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Anton von Hornberg übernimmt von Abt Kaspar von St. Gallen die Veste Schneeburg bei Ebringen und den dazugehörigen Bauhof als Lehen.
Konrad von Hornberg löst die Schneeburg und das Dorf Ebringen aus der Pfandschaft von Conrad Dietrich von Rathsamhausen mit 1.200 Gulden.
Abt Kaspar von St. Gallen belehnt den Junker Konrad von Hornberg mit der Veste Schneeburg, dem dortigen Bauhof und der Vogtei zu Ebringen und Talhausen.
Konrad Dietrich (Snewelin) und Werner gen. zum Wiger, sein Bruder, und die Herren von Hornberg treffen ein Abkommen wegen des Dorfs Ebringen und des Schlosses Schneeburg.
Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg quittiert den Empfang von 45.000 Gulden für den Verkauf seiner Lehnsherrschaft Ebringen an das Kloster St. Gallen.
Herzog Albrecht von Österreich schreibt an den Abt von St. Gallen wegen eines über Lehen der Veste Schneeburg abzuhaltenden Mannengerichts.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg bescheinigt den Empfang von 2.200 Gulden von den Vertretern des Klosters St. Gallen (für die verkaufte Lehenherrschaft Ebringen).
Jakob Franz zu Betzenhausen verkauft dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 6 Haufen Reben zu Ebringen um 192 Gulden.
Der geistliche Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen und Norsingen trifft mit Georg Zimmermann zu Ebringen ein Abkommen wegen eines Gartens zu Ebringen.
Lorenz Riegg von Ehlenschwyler verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 9 Gulden.
Das Hofgericht zu Ensisheim entscheidet, daß Talhausen und Berghausen der Vogtei Ebringen nach Schneeburg gehört.
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