Urkunden
Graf Eberhard der Jüngere schreibt seinem Bruder (Heinrich) wegen einer Zusammenkunft in Offenburg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 32 Bü 3 = A 602 Nr 438}
- Further information
-
Überlieferungsart: Entwurf
- title of record
-
Unterlagen zu Eberhard II. der Jüngere
- Context
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Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504) >> Unterlagen >> Unterlagen zu Eberhard II. der Jüngere
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 32} Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504)
Indexentry person
Indexentry place
Offenburg OG
Date of creation
1483 Januar 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1483 Januar 14
Other Objects (12)
Graf Eberhard bescheinigt dem Heinrich Degen den Empfang von 20 fl., die er ihm wegen seines Herrn Vaters in der Schuld des ersten Übereinkommens rückständig war.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf.
Graf Eberhard der Jüngere bescheinigt, dass der Landschreiber Johann Sattler seinem Schneider, dem Erhart, 42 fl. an dem von seinem Herrn Vater geschuldeten Fronfastengeld und dem Claus Harnascher 4 fl. bezahlt hat.
Der Abt von Einsiedeln und Propst vom St. Gerold Stift dem Herzog Eberhard auf Wunsch 3 Hunde.
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Graf Eberhard der Jüngere versichert sich gegen Eberhard den Älteren, dass ihm dieser den Sitz zu Nürtingen nur auf Widerrufen eingeräumt, dass ihm der Wein und die Frucht, die er dort erhalte, an seinem Leibgeding abgezogen worden, dass seine Räte und Diener zugleich für Eberhard den Älteren verpflichtet werden sollen.
Graf Eberhard der Jüngere verspricht dem Kaiser Friedrich, der ihm 2 Jahre Frist zur Lehensempfängnis gegeben, vorläufig Treue.
Verzeichnisse der auf Fasnacht, bez. zum Empfang der Herzogin nach Stuttgart Geladenen, nebst zugehörigen Schriften.
Verzeichnis von Geld, Perlen, Kleinodien, Gewändern, die auf Befehl Herzog Eberhards dem Peter Schneider übergeben wurden.
Herzog Karl der Kühne von Burgund bestellt den Grafen Eberhard von Württemberg zu seinem Rat und Kämmerer mit 60 sol zu 2 gros für jeden Tag, den er wirklich Dienst leistet.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft, jetzt zu Stuttgart versammelt, befehlen nachdem die Städte Kirchheim und Nürtingen zum Gehorsam gebracht und die Läufe nicht mehr so sorglich sind, statt dem von ihrem zurückberufenen Jörg Nothaft dem Keller von Asperg und Hans Tegen gehorsam zu sein.
Graf Eberhard bescheinigt dem Heinrich Degen den Empfang von 20 fl., die er ihm wegen seines Herrn Vaters in der Schuld des ersten Übereinkommens rückständig war.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf.
Graf Eberhard der Jüngere bescheinigt, dass der Landschreiber Johann Sattler seinem Schneider, dem Erhart, 42 fl. an dem von seinem Herrn Vater geschuldeten Fronfastengeld und dem Claus Harnascher 4 fl. bezahlt hat.
Der Abt von Einsiedeln und Propst vom St. Gerold Stift dem Herzog Eberhard auf Wunsch 3 Hunde.
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Graf Eberhard der Jüngere versichert sich gegen Eberhard den Älteren, dass ihm dieser den Sitz zu Nürtingen nur auf Widerrufen eingeräumt, dass ihm der Wein und die Frucht, die er dort erhalte, an seinem Leibgeding abgezogen worden, dass seine Räte und Diener zugleich für Eberhard den Älteren verpflichtet werden sollen.
Graf Eberhard der Jüngere verspricht dem Kaiser Friedrich, der ihm 2 Jahre Frist zur Lehensempfängnis gegeben, vorläufig Treue.
Verzeichnisse der auf Fasnacht, bez. zum Empfang der Herzogin nach Stuttgart Geladenen, nebst zugehörigen Schriften.
Verzeichnis von Geld, Perlen, Kleinodien, Gewändern, die auf Befehl Herzog Eberhards dem Peter Schneider übergeben wurden.
Herzog Karl der Kühne von Burgund bestellt den Grafen Eberhard von Württemberg zu seinem Rat und Kämmerer mit 60 sol zu 2 gros für jeden Tag, den er wirklich Dienst leistet.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft, jetzt zu Stuttgart versammelt, befehlen nachdem die Städte Kirchheim und Nürtingen zum Gehorsam gebracht und die Läufe nicht mehr so sorglich sind, statt dem von ihrem zurückberufenen Jörg Nothaft dem Keller von Asperg und Hans Tegen gehorsam zu sein.
Graf Eberhard bescheinigt dem Heinrich Degen den Empfang von 20 fl., die er ihm wegen seines Herrn Vaters in der Schuld des ersten Übereinkommens rückständig war.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf.
Graf Eberhard der Jüngere bescheinigt, dass der Landschreiber Johann Sattler seinem Schneider, dem Erhart, 42 fl. an dem von seinem Herrn Vater geschuldeten Fronfastengeld und dem Claus Harnascher 4 fl. bezahlt hat.
Der Abt von Einsiedeln und Propst vom St. Gerold Stift dem Herzog Eberhard auf Wunsch 3 Hunde.
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Graf Eberhard der Jüngere versichert sich gegen Eberhard den Älteren, dass ihm dieser den Sitz zu Nürtingen nur auf Widerrufen eingeräumt, dass ihm der Wein und die Frucht, die er dort erhalte, an seinem Leibgeding abgezogen worden, dass seine Räte und Diener zugleich für Eberhard den Älteren verpflichtet werden sollen.
Graf Eberhard der Jüngere verspricht dem Kaiser Friedrich, der ihm 2 Jahre Frist zur Lehensempfängnis gegeben, vorläufig Treue.
Verzeichnisse der auf Fasnacht, bez. zum Empfang der Herzogin nach Stuttgart Geladenen, nebst zugehörigen Schriften.
Verzeichnis von Geld, Perlen, Kleinodien, Gewändern, die auf Befehl Herzog Eberhards dem Peter Schneider übergeben wurden.
Herzog Karl der Kühne von Burgund bestellt den Grafen Eberhard von Württemberg zu seinem Rat und Kämmerer mit 60 sol zu 2 gros für jeden Tag, den er wirklich Dienst leistet.