Urkunden
Die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft löst die der fürstlich leiningischen Standesherrschaft auf dem fürstlichen Dörrhofe zustehende Hafergült mit 16 fl. 45 3/4 xr. ab. Quittung vom 21. April 1846.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1846 April 1 und 10
- Former reference number
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A 599
- Further information
-
Ausstellungsort: Miltenberg und Bronnbach
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
-
Urkundenselekt >> 16. 1800-1882
Date of creation
1846 April 1 ("Miltenberg den 1ten April 1846" und "Bronnbach den 10ten April 1846")
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1846 April 1 ("Miltenberg den 1ten April 1846" und "Bronnbach den 10ten April 1846")
Other Objects (12)
Das fürstlich leiningische Herrschaftsgericht Miltenberg beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft von Peter Rauer einen Weinberg und Kleeacker in der Altstadt erkauft hat.
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft aus der Verlassenschaft der Nikolaus Ott Witwe von Neustadt a. M. einen halben Holzschlag in Heidelberg um 100 fl. ersteigert hat.
Das Herrschaftsgericht zu Miltenberg beurkundet den am 29. August 1840 zwischen dem Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg und dem Freiherrn von Fechenbach-Laudenbach abgeschlossenen Wiesentauschvertrag.
Das fürstlich löwensteinische Gesamthaus tritt das ihm zustehende Recht auf Haltung eines protestantischen Mediat-Consistoriums unter genannten Bedingungen an den bayerischen Staat ab.
Michael Schäfer zu Kimbach verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft ein halbes Haus und Stall, Scheune und einer Anzahl Grundstücke um 2500 fl.
Das Großh. Landamts-Revisorat Wertheim beurkundet, dass der fürstliche Domänendirektor Schuhmann (für die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft) von Kreis-Direktors von Hinkeldey Erben 19 Ruthen Zwinger-Garten im Preußengäßlein um 300 Gulden gekauft hat.
Die Gemeinde Niklashausen löst den auf ihrer Gemarkung der fürstlich löwensteinischen Gesamtherrschaft zustehenden Zehnten mit 3215 fl. ab.
Oberförster Richter verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft eine Erbbestandswiese in Windheimer Gemarkung um 1743 fl. 26 xr.
Die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft löst die der fürstlich leiningischen Standesherrschaft zustehenden Grundzinsen von Wiesen und Wald zu Külsheim und Ernsthof, sowie das Rekognitionsfeld wegen der Jagd im Schönert und die fürstlich leiningische Herrschaft die der fürstlich löwensteinischen zustehenden Grundzinsen vom Wolferstetter Hof ab.
Das katholische Pfarramt Pflochsbach erkennt die von Seiten der fürstlich löwensteinischen Standesherrschaft erfolgte Vollendung der Dotation der Pfarrei Pflochsbach in Bezug auf die Haltung von zwei Kühen an.
Die gräflich erbachische Standesherrschaft verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft den halben Heuzehnt zu Trennfurt um 36 fl. 10 xr.
Fürst Dominikus Konstantin zu Löwenstein-Wertheim etc., k. bay. Generalleutnant, etc., errichtet einen Ehevertrag mit Gräfin Maria Creszentia von Königsegg-Rothenfels.
Das fürstlich leiningische Herrschaftsgericht Miltenberg beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft von Peter Rauer einen Weinberg und Kleeacker in der Altstadt erkauft hat.
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft aus der Verlassenschaft der Nikolaus Ott Witwe von Neustadt a. M. einen halben Holzschlag in Heidelberg um 100 fl. ersteigert hat.
Das Herrschaftsgericht zu Miltenberg beurkundet den am 29. August 1840 zwischen dem Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg und dem Freiherrn von Fechenbach-Laudenbach abgeschlossenen Wiesentauschvertrag.
Das fürstlich löwensteinische Gesamthaus tritt das ihm zustehende Recht auf Haltung eines protestantischen Mediat-Consistoriums unter genannten Bedingungen an den bayerischen Staat ab.
Michael Schäfer zu Kimbach verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft ein halbes Haus und Stall, Scheune und einer Anzahl Grundstücke um 2500 fl.
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Die Gemeinde Niklashausen löst den auf ihrer Gemarkung der fürstlich löwensteinischen Gesamtherrschaft zustehenden Zehnten mit 3215 fl. ab.
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Das katholische Pfarramt Pflochsbach erkennt die von Seiten der fürstlich löwensteinischen Standesherrschaft erfolgte Vollendung der Dotation der Pfarrei Pflochsbach in Bezug auf die Haltung von zwei Kühen an.
Die gräflich erbachische Standesherrschaft verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft den halben Heuzehnt zu Trennfurt um 36 fl. 10 xr.
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Das Großh. Landamts-Revisorat Wertheim beurkundet, dass der fürstliche Domänendirektor Schuhmann (für die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft) von Kreis-Direktors von Hinkeldey Erben 19 Ruthen Zwinger-Garten im Preußengäßlein um 300 Gulden gekauft hat.
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Oberförster Richter verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft eine Erbbestandswiese in Windheimer Gemarkung um 1743 fl. 26 xr.
Die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft löst die der fürstlich leiningischen Standesherrschaft zustehenden Grundzinsen von Wiesen und Wald zu Külsheim und Ernsthof, sowie das Rekognitionsfeld wegen der Jagd im Schönert und die fürstlich leiningische Herrschaft die der fürstlich löwensteinischen zustehenden Grundzinsen vom Wolferstetter Hof ab.
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Die gräflich erbachische Standesherrschaft verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft den halben Heuzehnt zu Trennfurt um 36 fl. 10 xr.