Urkunden
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft aus der Verlassenschaft der Nikolaus Ott Witwe von Neustadt a. M. einen halben Holzschlag in Heidelberg um 100 fl. ersteigert hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1844 April 20
- Alt-/Vorsignatur
-
A 218
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Rothenfels
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 16. 1800-1882
Laufzeit
1844 April 20 ("Rothenfels am 20 April 1844")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1844 April 20 ("Rothenfels am 20 April 1844")
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Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft aus der Verlassenschaftsmasse der Johann Baier Witwe zu Neustadt a. M. 1 1/2 Holzschlag am Guernberg um 407 fl. ersteigert hat.
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft aus der Verlassenschaftskasse der Johann Baier Witwe zu Neustadt am Main 1 1/2 Holzschlag am Quernberg um 407 fl. ersteigert hat.
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, daß die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft am 20. Februar 1845 mit der Gemeinde Steinfeld einen Vertrag über die Vereinigung der Gefälle der Rothenfelser Gült und der sogenannten Neustädter und Karlstädter Gefälle errichtet hat.
Die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft löst die der fürstlich leiningischen Standesherrschaft auf dem fürstlichen Dörrhofe zustehende Hafergült mit 16 fl. 45 3/4 xr. ab. Quittung vom 21. April 1846.
Das fürstlich löwensteinische Gesamthaus tritt das ihm zustehende Recht auf Haltung eines protestantischen Mediat-Consistoriums unter genannten Bedingungen an den bayerischen Staat ab.
Michael Schäfer zu Kimbach verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft ein halbes Haus und Stall, Scheune und einer Anzahl Grundstücke um 2500 fl.
Das Großh. Landamts-Revisorat Wertheim beurkundet, dass der fürstliche Domänendirektor Schuhmann (für die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft) von Kreis-Direktors von Hinkeldey Erben 19 Ruthen Zwinger-Garten im Preußengäßlein um 300 Gulden gekauft hat.
Die Heid'schen Erben zu Rothenfels verkaufen an Franz Ludwig, Bischof zu Bamberg und Würzburg (Wirtzburg), 1 Morgen Buchwald bei der Häßler steg um 85 Gulden.
Das fürstlich leiningische Herrschaftsgericht Miltenberg beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft von Peter Rauer einen Weinberg und Kleeacker in der Altstadt erkauft hat.
Fürst Dominikus Konstantin zu Löwenstein-Wertheim etc., k. bay. Generalleutnant, etc., errichtet einen Ehevertrag mit Gräfin Maria Creszentia von Königsegg-Rothenfels.
Die gräflich erbachische Standesherrschaft verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft den halben Heuzehnt zu Trennfurt um 36 fl. 10 xr.
Ehevertrag zwischen Dominikus Konstantin Fürsten zu Löwenstein- Wertheim pp, k. bay. General- Lieutenant, und Gräfin Maria Crescentia von Königsegg-Rothenfels. Eine Kopie und die Erbverzichtserklärung der beiden Verlobten auf das Vermögen des gräfl. Königsegg'schen Hauses vom gleichen Tag liegen bei.
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft aus der Verlassenschaftsmasse der Johann Baier Witwe zu Neustadt a. M. 1 1/2 Holzschlag am Guernberg um 407 fl. ersteigert hat.
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