Urkunden
Vertrag zwischen Abt Johann von Salem und Graf Georg von Werdenberg betr. Hundslege und Gastung zu Ostrach sowie die Gerichte zu Ostrach, Dichtenhausen, Levertsweiler, Magenbuch, Lausheim, Burgweiler, Rotenbühel, Ochsenbach, Freudenberg, Spöck, Mettenbuch u. a.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 158 T 1 Nr. 153
- Former reference number
-
(Salem) Heiligenberg H 5. Scat. Nr. 15; vgl. Dep. Thurn und Taxis Rep. III Ostrach Nr. 260 S. 119
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: vgl. Cod. Dipl. Salem. III S. 406 Nr. 1361 i
Publiziertes Regest: Cod. Dipl. Salem. III S. 406 Nr. 1361 i
- Context
-
Salemische Herrschaft Ostrach: Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 158 T 1 Salemische Herrschaft Ostrach: Urkunden
Indexentry person
Johann I.; Abt von Salem (1471-1494)
Indexentry place
Burgweiler, Ostrach SIG
Dichtenhausen: Ostrach SIG
Freudenberg : Burgweiler, Ostrach SIG
Lausheim: Magenbuch, Ostrach SIG
Levertsweiler, Ostrach SIG
Mettenbuch: Burgweiler, Ostrach SIG
Ochsenbach: Burgweiler, Ostrach SIG
Ostrach SIG
Salem FN
Spöck, Ostrach SIG
Dichtenhausen: Ostrach SIG
Freudenberg : Burgweiler, Ostrach SIG
Lausheim: Magenbuch, Ostrach SIG
Levertsweiler, Ostrach SIG
Mettenbuch: Burgweiler, Ostrach SIG
Ochsenbach: Burgweiler, Ostrach SIG
Ostrach SIG
Salem FN
Spöck, Ostrach SIG
Date of creation
1471 August 7 (1471 August 7 (Mittwoch nach Oswald))
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:10 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 August 7 (1471 August 7 (Mittwoch nach Oswald))
Other Objects (12)
Vertrag zwischen Burgweiler, Spöck und Dichtenhausen wegen Trieb und Tratt
Konrad v. Gundelfingen beurkundet, daß er die zu dem Schloß Burgweiler gehörigen Güter genannten Personen zu Lehen gegeben und daß diese sofort seiner Ehefrau Guta dieselben Güter um 150 Mark Silber verpfändet haben
Burgweiler: Pfarrhofbau
"Ostrach Güether Beschreibung". Nach Höfen und Besitzern, darunter auswärtige aus Burgweiler, Dichtenhausen, Magenbuch, Laubbach, Spöck, Unterweiler, Oberweiler, Königseggwald
Bischof Rudolf II. von Konstanz gestattet dem Konrad von Gundelfingen, seine Besitzungen in Ostrach und Burgweiler, Lehen des Domstifts Konstanz, an das Kloster Salem zu verkaufen, wozu die an diesem Rechtsgeschäft Interessierten ihre Zustimmung erteilen
Bischof Eberhard II. von Konstanz belehnt den Konrad von Gundelfingen mit den Besitzungen zu Burgweiler, Granheim und Bremelau, deren Eigentumsrecht dieser an die Kirche zu Konstanz abgetreten hatte
Jacob Haemling, der zit burgermaister, Jacob von Nuobrunnen, stattammen, Jacob Sutor, alt burgermaister, Clauss Payer, Hanns Loeffler, Hanns Brusch und Hanns Lopach, des rautes alle zu Pfullendorff, vergleichen das Kloster Salem mit dem Grafen Joerigen zu Werdemberg und zum Hailgenberg wegen Rais und Raisgeld in den Dörfern Ostrach, Levertsweiler, Magenbuch und Lausheim
Haertnidus decanus in Maengen et Cuonradus rector ecclesie in Magenbuch bestimmen für den Vicar in Burgwiler die Pfründe
Michel Murwetzel zu Galckhreutt verkauft um 18 Gulden dem Conrad Mißle, Amtmann zu Burckhweiler, seinem Tochtermann, 1/2 Jauchert Ackers im Burgweiler Esch, gelegen an Galle Kuenen, anwandet auf Jacob Groß zu Hannest
Hans Rystin von Burckhwyler verkauft um 20 Pfund Pfennige dem Abte Johann und Konvent von Salem sein eigenes Haus mit Hofraite und Garten "in ainem infang zu Burckhwiler im dorff", liegt einthalb an Klostergütern, anderthalb an dem Gässelin, zu freiem Eigen, nur belastet mit 6 Pfennig Bodenzins
Rotulus über die Einnahmen und Ausgaben an Getreide aus den Scheuern Burgweiler, Gunzenhausen, Lausheim, Magenbuch, Ostrach, Eschendorf (Osterndorf), Spöck, Tafertsweiler und Dichtenhausen.
Abt Johann v. Salem entscheidet die Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Ostrach auf der einen und den Gemeinden Burgweiler, Spöck und Dichtenhausen auf der anderen Seite über die Eintriebe der ostrachischen Schweineherde in die Hornung, nachdem die von Ostrachischer Seite verhörten 21 und von der anderen Seite verhörten 11 Zeugen in ihren Aussagen kein einheitliches Bild ergaben, im Sidelgericht und im Beisein der 15 geschworenen Sidelrichter dahin, daß die von Ostrach ihre Schweineherde "es werd Lutzel oder vil kes" an zwei Tagen, die übrigen Gemeinden ihre Schweine an den übrigen Tagen der Woche eintreiben dürfen. Mit anderem Vieh sollen die Ostracher in der Hornung keine Gerechtigkeiten haben, mit Ausnahme in Kriegszeiten, wo sie nach altem Herkommen ihr Vieh darin "floechnen" dürfen. Ausfertigung je einer Urkunde für jede Partei
Vertrag zwischen Burgweiler, Spöck und Dichtenhausen wegen Trieb und Tratt
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