Urkunden
Graf Mangold v. Nellenburg beurkundet, daß Hainrich gen. Ramung v. Schwarzach seinen Ansprüchen auf Besitzungen zu Beitzkofen und Tafertsweiler, die dem Kloster Salem von seinem Vater geschenkt worden waren, entsagt habe
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 158 T 1 Nr. 7
- Former reference number
-
(Salem) Bützkofen B 2. Scat. Nr. 1; Dep. Thurn und Taxis Rep. III Ostrach Nr. 260 S. 53 Nr. 1
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Druck: Cod. Dipl. Salem. I S. 415 Nr. 374
Publiziertes Regest: StA. Sigmaringen, Ostrach B I Nr. 124 Bl. 10
- Context
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Salemische Herrschaft Ostrach: Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 158 T 1 Salemische Herrschaft Ostrach: Urkunden
Indexentry person
Nellenburg, Mangold von; Graf
Ramung von Schwarzach, Heinrich
Ramung von Schwarzach, Heinrich
Indexentry place
Beizkofen, Hohentengen SIG
Tafertsweiler, Ostrach SIG
Tafertsweiler, Ostrach SIG
Date of creation
1263 Januar 17 (1263 Januar 17 (16. kal. Febr.))
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:10 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1263 Januar 17 (1263 Januar 17 (16. kal. Febr.))
Other Objects (12)
Uolrich Kiechler v. Herbertingen verkauft um 11 1/2 rhein. Gulden dem Haintz Schletstatt zu Taberswiler 1 Jauchert Ackers gelegen zu Taberswiler, stößt auf den Ousterdorfer stieg gen Taberswiler wertz und an den Widumacker, zu freiem Eigen, außer das 1 Imi Öl daraus an den Heiligen zu Ostrach geht, wenn der Acker genutzt wird
Hainricus de Buizikouen übergibt das Eigentumsrecht der Besitzungen in Ostrach bei der Brücke, welche Eggehardus de Ostrach von ihm zu Lehen trägt - extendentes se ad culturam duorum boum - auf dessen Bitten an das Kloster Salem
Bischof Konrad v. Konstanz verleiht die ihm von Rudolf v. Streitberg in Oberweiler und von Heinrich v. Magenbuch in Osterndorf aufgesagten Lehen dem Kloster Salem gegen einen jährl. Wachszins
Der Comthur und die Brüder des Deutschen Hauses zu Altshausen verkaufen an das Kloster Salem die Güter zu Gunzenhausen, welche der in ihren Orden eingetretene Burkard, Werner Hallers Sohn, seither von diesem Kloster gegen einen Wachszins innehatte, samt der Fischenz in der Ostrach
Hainrich gen. Swende verkauft mit Zustimmung seiner Söhne seine Besitzungen in Ostrach an Kloster Salem
Bischof Eberhard II. von Konstanz beurkundet den Tausch der Kirchengüter in Hohentengen durch das Kloster Salem gegen Höfe in Völlkofen und Günzkofen
Conrad Spiler zu Tabrechtswiler verkauft um 10 Pfund Haller dem Abte Johann und Convent des Klosters Salmanswiler seine 2 Mannsmahd große Wiese und den langen Weg auf den Rorwiser Bach, liegt an der Widumgut und sonst allenthalben an Salemer Gütern, mit allen Gerechtigkeiten als recht lediges Eigen
Abt Conrad und Konvent zu Weingarten bestätigen den Verkauf zweier Höfe zu Tafertsweiler, durch ihren Mann Ulrich den Maier von Altdorf an das Kloster Salem
C(unradus), prepositus ecclesie Constanciensis, überträgt die Behütung eines der Propstei gehörigen Waldes bei Bachhaupten genannt sant Gerien geruite, dem magister grangie daselbst gegen den Genuss von 1/3 des dem Wald entfallenden Nutzens
Hanns Swend, Bürger zu Mängen, verkauft an das Kloster Salem seinen Burgstall und sein Gut zu Guntzenhusen mit allen Rechten und Zugehörungen um 110 Pfund Heller
Bischof Eberhard II. v. Konstanz beurkundet, daß Graf Diepold von Aichelberg dem Kloster Salem zum Ersatz des demselben von seinem Vater Egino sel. zugefügten Schadens die Eigenschaft eines Gutes zu Tafetsweiler und das Vogtrecht über des Klosters Hof zu Köngen geschenkt habe
Michel Sathaß von Dabrechtswiler verkauft um 13 1/2 Pfund Pfennige Landeswährung dem Abte Jos zu Salmanswiler ein eigentümliches Juchart Ackers zu Dabrechtswiler, gelegen oberhalb Jergen Blumen Haus, streckt an den Tufenweg und den Langen Weg an St. Niclausen zu Dabrechtswiler und stößt allenthalben an des Klosters Salem Güter
Uolrich Kiechler v. Herbertingen verkauft um 11 1/2 rhein. Gulden dem Haintz Schletstatt zu Taberswiler 1 Jauchert Ackers gelegen zu Taberswiler, stößt auf den Ousterdorfer stieg gen Taberswiler wertz und an den Widumacker, zu freiem Eigen, außer das 1 Imi Öl daraus an den Heiligen zu Ostrach geht, wenn der Acker genutzt wird
Hainricus de Buizikouen übergibt das Eigentumsrecht der Besitzungen in Ostrach bei der Brücke, welche Eggehardus de Ostrach von ihm zu Lehen trägt - extendentes se ad culturam duorum boum - auf dessen Bitten an das Kloster Salem
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