Archivale
Schriftwechsel der Herzoginwitwe Christine von Lothringen mit Herzog Ludwig von Württemberg (Übersendung von Südfrüchten, vor allem Limonen, Pomeranzen, Oliven, Kapern, Öl und Parmesankäse, im Austausch gegen Neckarwein)
Lothringischer Einfall in die Grafschaft Mömpelgard und darauf erfolgte Verhandlungen von 1588-1594
8 Bücher in Folio, gebunden; die Bände fehlen heute; Stälin bemerkt dazu in einem Nachtrag zu dem von Gabelkover um 1620 angelegten Repertorium "Lothringen" S. 2: "sind wohl die nach dem Repertorium Mömpelgart an Frankreich extradirten Bücher"
Aus Titelaufnahmen Gabelkovers auf S. 1 seines Repertoriums ist zu entnehmen, daß der 3. Band dieser Reihe Nachrichten über einen lothringischen Einfall in die Grafschaft Mömpelgard im Jahr 1440 sowie den Wortlaut eines Vertrages von 1548 Juni 26 zwischen König Ferdinand I. und anderen Reichsständen einer - und Herzog Anton von Lothringen andererseits enthielt
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 116 Bü 7
- Umfang
-
6 Schr.
- Bemerkungen
-
1842 aus München zurückgegeben
- Kontext
-
Lothringen >> 2. Akten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 116 Lothringen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Frankreich [F]
Mömpelgard (Montbéliard), Dép. Doubs [F]
Mömpelgard (Montbéliard), Dép. Doubs [F]
Laufzeit
1582-1586, 1588-1594
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1582-1586, 1588-1594
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![Von Herzog Karl [II.] von Lothringen beanspruchte Vormundschaft über die mminderjährigen Söhne der Gräfin Henriette von Württemberg, geb. von Mömpelgard (Schriftwechsel der Gräfin mit Herzog Karl, Pfalzgraf Ludwig III. bei Rhein und Kaiser Sigismund)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Von Herzog Karl [II.] von Lothringen beanspruchte Vormundschaft über die mminderjährigen Söhne der Gräfin Henriette von Württemberg, geb. von Mömpelgard (Schriftwechsel der Gräfin mit Herzog Karl, Pfalzgraf Ludwig III. bei Rhein und Kaiser Sigismund)
Herzog Christoph von Württemberg an Herzogin Christine von Lothringen: bittet um Freilassung eines in Lothringen gefangengenommenen Mömpelgarder Bürgers, was diese jedoch mit dem Hinweis auf das ungewöhnliche eines solchen Vorgehens ablehnt "Copia Vertrags zwischen König Ferdinand, auch andern Reichsständen, eins- und Anton Herzogen zu Lothringen andersteils wegen seins Herzogthums, so er für ein ganz freyes F(ürsten)thum, das niemand underworffen, sunder allein ethlich wenig stuck darin, als Blamont, Pontamouson [Pont-à-Mousson] etc. vom Reich Lehen, welchergestalt er solch lehenstuck halben contribuir(en) wölle etc., Tom. III. lothringischen Einfalls (wegen) in die Grafschaft (Mömpelgard)"
Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Erzbischof Wolfgang von Mainz über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard, Truppenwerbungen im Reich, Forderungen der verwitweten Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel. Entschuldigung des Herzogs Karl von Lothringen-Mayenne wegen des Überfalls auf die Grafschaft Mömpelgard
Verhandlungen württembergischer Räte in Regensburg des lothringischen Einfalls in die Grafschaft Mömpelgard
Herzogin Christina von Lothringen antwortet Herzog Christoph von Württemberg auf eine Empfehlung des Nicolas de Harancourt.
"Bedenken und Vorschlag" des Barons [Benjamin] Bouwinghausen von Wallmerode einer Allianz mit Lothringen zur Sicherheit der Grafschaft Mömpelgard und der elsässischen Herrschaften wegen
An Herzoginwitwe Margareta, Herzog Franz [II.], Herzog Karl [IV.] und dessen Gemahlin Herzogin Nicole, alle von Lothringen, sowie Pfalzgraf Johann bei Rhein [Johann II. von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz] adressierte Kreditive Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg für Daniel Bouwinghausen von Wallmerode als auf Bitten des Grafen Wilhelm Ludwig von Nassau bestellten Unterhändlers in dem Streit zwischen Lothringen und Nassau-Saarbrücken nebst Instruktion des Herzogs für den Gesandten
König [Karl IV.] und Graf [Eberhard II.] von Württemberg treffen am 21. Mai 1354 [Auffahrtsabend] zu Kaysersberg mit Rat und Wissen Ruprechts d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern, sowie des Bischofs Johann von Straßburg hinsichtlich des unmündigen Herzogs [Johann] von Lothringen Vereinbarungen über folgende Punkte: 1) Übergabe des Herzogs aus der Obhut des Grafen an den König, 2) Mündigerklärung des Herzogs und Ernennung eines Rates und eines Pflegers durch den König, 3) fünfjährige Vormundschaft des Grafen, 4) Aufnahme von Schulden auf das Land Lothringen durch den Grafen, 5) Tod des Herzogs Johann während seiner Minderjährigkeit und Anfall 6) Verbot der Übergabe des Landes bis zur Abgeltung der dem Grafen geschuldeten Gelder 7) Heiratsgut und Wittum der dem Herzog Johann verlobten Sophie von Württemberg, Tochter des Grafen Eberhard, 8) Beschwörung des Landfriedens durch die von Vinstingen, 9) Beschwörung des Landfriedens durch die württembergischen Hauptleute, 10) Sühneleistung der von Vinstingen, 11) Sühneleistung des Grafen von Württemberg, 12) Ermächtigung des Bischofs zu Straßburg, des Burggrafen von Meidburg [Magdeburg] Hofmeister [des Königs]* und Simons von Lichtenberg, vorstehende Artikel zu überprüfen. * Vergleiche die Zeugenliste des Nürnberger Vertrags von 1361 Dezember 3, Reyscher I, S. 474. Entwurf ?, Abschrift ?, Perg., 39 cm hoch X 37/39 cm breit; Überschrift: dise rede ist begriffen zwischen dem Kunge und zwischen dem von Wirtemberg; unterhalb des Textes; auscultata per cancell (arium). Das Schriftstück wurde 1874 aus München zurückgegeben. (Vergleiche auch Stälin, Wirt. Geschichte III, S. 284 Anm. 6) 1367 Februar 7 (So. nach Lichtmeß) "Wie Herzog Hans von Lothringen Graf Eberhard und seinem Sohn Graf Ulrich zu Württemberg alle seine Lande und Herrschaften vermacht, so er ohne Leibserben absterben würde". Regest Gabelkovers in dessen Repertorium "Lothringen" S. 1; die ihm zufolge deutsch und lateinisch ausgefertigte Urkunde fehlt. Vergleiche dazu die in Büschel 1 dieses Bestandes liegende Aktennotiz des Oberbibliothekars Dr. Staelin von 1851 (s. Bü 1)
Herzog Ulrich III. von Mecklenburg an Kurfürst Johann Georg vom 24. April 1588: Übersendung von Abschriften eines an ihn gerichteten Briefes des Herzogs Karl III. von Lothringen-Mayenne vom 5. April 1588 über die Leibgedingsforderung der Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel und eines Gesandtenberichts aus Nancy
Instruktionen und Informationen für den in Speyer anwesenden kurbrandenburgischen Rat Dr. Karl Barth vom 27. Januar 1588, vor allem über den Einfall von Truppen des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard und die von Kurbrandenburg zu beobachtende Haltung gegenüber den Forderungen nach Beistandsleistung (Konzept)
Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Landgraf Wilhelm IV. von Hessen über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard
Übersendung von Berichten von den europäischen Kriegsschauplätzen und anderen Dokumenten durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen. Antworten und Stellungnahmen des Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg (Konzepte)
Von Herzog Karl [II.] von Lothringen beanspruchte Vormundschaft über die mminderjährigen Söhne der Gräfin Henriette von Württemberg, geb. von Mömpelgard (Schriftwechsel der Gräfin mit Herzog Karl, Pfalzgraf Ludwig III. bei Rhein und Kaiser Sigismund)
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König [Karl IV.] und Graf [Eberhard II.] von Württemberg treffen am 21. Mai 1354 [Auffahrtsabend] zu Kaysersberg mit Rat und Wissen Ruprechts d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern, sowie des Bischofs Johann von Straßburg hinsichtlich des unmündigen Herzogs [Johann] von Lothringen Vereinbarungen über folgende Punkte: 1) Übergabe des Herzogs aus der Obhut des Grafen an den König, 2) Mündigerklärung des Herzogs und Ernennung eines Rates und eines Pflegers durch den König, 3) fünfjährige Vormundschaft des Grafen, 4) Aufnahme von Schulden auf das Land Lothringen durch den Grafen, 5) Tod des Herzogs Johann während seiner Minderjährigkeit und Anfall 6) Verbot der Übergabe des Landes bis zur Abgeltung der dem Grafen geschuldeten Gelder 7) Heiratsgut und Wittum der dem Herzog Johann verlobten Sophie von Württemberg, Tochter des Grafen Eberhard, 8) Beschwörung des Landfriedens durch die von Vinstingen, 9) Beschwörung des Landfriedens durch die württembergischen Hauptleute, 10) Sühneleistung der von Vinstingen, 11) Sühneleistung des Grafen von Württemberg, 12) Ermächtigung des Bischofs zu Straßburg, des Burggrafen von Meidburg [Magdeburg] Hofmeister [des Königs]* und Simons von Lichtenberg, vorstehende Artikel zu überprüfen. * Vergleiche die Zeugenliste des Nürnberger Vertrags von 1361 Dezember 3, Reyscher I, S. 474. Entwurf ?, Abschrift ?, Perg., 39 cm hoch X 37/39 cm breit; Überschrift: dise rede ist begriffen zwischen dem Kunge und zwischen dem von Wirtemberg; unterhalb des Textes; auscultata per cancell (arium). Das Schriftstück wurde 1874 aus München zurückgegeben. (Vergleiche auch Stälin, Wirt. Geschichte III, S. 284 Anm. 6) 1367 Februar 7 (So. nach Lichtmeß) "Wie Herzog Hans von Lothringen Graf Eberhard und seinem Sohn Graf Ulrich zu Württemberg alle seine Lande und Herrschaften vermacht, so er ohne Leibserben absterben würde". Regest Gabelkovers in dessen Repertorium "Lothringen" S. 1; die ihm zufolge deutsch und lateinisch ausgefertigte Urkunde fehlt. Vergleiche dazu die in Büschel 1 dieses Bestandes liegende Aktennotiz des Oberbibliothekars Dr. Staelin von 1851 (s. Bü 1)
Herzog Ulrich III. von Mecklenburg an Kurfürst Johann Georg vom 24. April 1588: Übersendung von Abschriften eines an ihn gerichteten Briefes des Herzogs Karl III. von Lothringen-Mayenne vom 5. April 1588 über die Leibgedingsforderung der Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel und eines Gesandtenberichts aus Nancy
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Übersendung von Berichten von den europäischen Kriegsschauplätzen und anderen Dokumenten durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen. Antworten und Stellungnahmen des Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg (Konzepte)
Von Herzog Karl [II.] von Lothringen beanspruchte Vormundschaft über die mminderjährigen Söhne der Gräfin Henriette von Württemberg, geb. von Mömpelgard (Schriftwechsel der Gräfin mit Herzog Karl, Pfalzgraf Ludwig III. bei Rhein und Kaiser Sigismund)
Herzog Christoph von Württemberg an Herzogin Christine von Lothringen: bittet um Freilassung eines in Lothringen gefangengenommenen Mömpelgarder Bürgers, was diese jedoch mit dem Hinweis auf das ungewöhnliche eines solchen Vorgehens ablehnt "Copia Vertrags zwischen König Ferdinand, auch andern Reichsständen, eins- und Anton Herzogen zu Lothringen andersteils wegen seins Herzogthums, so er für ein ganz freyes F(ürsten)thum, das niemand underworffen, sunder allein ethlich wenig stuck darin, als Blamont, Pontamouson [Pont-à-Mousson] etc. vom Reich Lehen, welchergestalt er solch lehenstuck halben contribuir(en) wölle etc., Tom. III. lothringischen Einfalls (wegen) in die Grafschaft (Mömpelgard)"
Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Erzbischof Wolfgang von Mainz über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard, Truppenwerbungen im Reich, Forderungen der verwitweten Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel. Entschuldigung des Herzogs Karl von Lothringen-Mayenne wegen des Überfalls auf die Grafschaft Mömpelgard
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Herzogin Christina von Lothringen antwortet Herzog Christoph von Württemberg auf eine Empfehlung des Nicolas de Harancourt.
"Bedenken und Vorschlag" des Barons [Benjamin] Bouwinghausen von Wallmerode einer Allianz mit Lothringen zur Sicherheit der Grafschaft Mömpelgard und der elsässischen Herrschaften wegen
An Herzoginwitwe Margareta, Herzog Franz [II.], Herzog Karl [IV.] und dessen Gemahlin Herzogin Nicole, alle von Lothringen, sowie Pfalzgraf Johann bei Rhein [Johann II. von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz] adressierte Kreditive Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg für Daniel Bouwinghausen von Wallmerode als auf Bitten des Grafen Wilhelm Ludwig von Nassau bestellten Unterhändlers in dem Streit zwischen Lothringen und Nassau-Saarbrücken nebst Instruktion des Herzogs für den Gesandten
König [Karl IV.] und Graf [Eberhard II.] von Württemberg treffen am 21. Mai 1354 [Auffahrtsabend] zu Kaysersberg mit Rat und Wissen Ruprechts d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern, sowie des Bischofs Johann von Straßburg hinsichtlich des unmündigen Herzogs [Johann] von Lothringen Vereinbarungen über folgende Punkte: 1) Übergabe des Herzogs aus der Obhut des Grafen an den König, 2) Mündigerklärung des Herzogs und Ernennung eines Rates und eines Pflegers durch den König, 3) fünfjährige Vormundschaft des Grafen, 4) Aufnahme von Schulden auf das Land Lothringen durch den Grafen, 5) Tod des Herzogs Johann während seiner Minderjährigkeit und Anfall 6) Verbot der Übergabe des Landes bis zur Abgeltung der dem Grafen geschuldeten Gelder 7) Heiratsgut und Wittum der dem Herzog Johann verlobten Sophie von Württemberg, Tochter des Grafen Eberhard, 8) Beschwörung des Landfriedens durch die von Vinstingen, 9) Beschwörung des Landfriedens durch die württembergischen Hauptleute, 10) Sühneleistung der von Vinstingen, 11) Sühneleistung des Grafen von Württemberg, 12) Ermächtigung des Bischofs zu Straßburg, des Burggrafen von Meidburg [Magdeburg] Hofmeister [des Königs]* und Simons von Lichtenberg, vorstehende Artikel zu überprüfen. * Vergleiche die Zeugenliste des Nürnberger Vertrags von 1361 Dezember 3, Reyscher I, S. 474. Entwurf ?, Abschrift ?, Perg., 39 cm hoch X 37/39 cm breit; Überschrift: dise rede ist begriffen zwischen dem Kunge und zwischen dem von Wirtemberg; unterhalb des Textes; auscultata per cancell (arium). Das Schriftstück wurde 1874 aus München zurückgegeben. (Vergleiche auch Stälin, Wirt. Geschichte III, S. 284 Anm. 6) 1367 Februar 7 (So. nach Lichtmeß) "Wie Herzog Hans von Lothringen Graf Eberhard und seinem Sohn Graf Ulrich zu Württemberg alle seine Lande und Herrschaften vermacht, so er ohne Leibserben absterben würde". Regest Gabelkovers in dessen Repertorium "Lothringen" S. 1; die ihm zufolge deutsch und lateinisch ausgefertigte Urkunde fehlt. Vergleiche dazu die in Büschel 1 dieses Bestandes liegende Aktennotiz des Oberbibliothekars Dr. Staelin von 1851 (s. Bü 1)
Herzog Ulrich III. von Mecklenburg an Kurfürst Johann Georg vom 24. April 1588: Übersendung von Abschriften eines an ihn gerichteten Briefes des Herzogs Karl III. von Lothringen-Mayenne vom 5. April 1588 über die Leibgedingsforderung der Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel und eines Gesandtenberichts aus Nancy
Instruktionen und Informationen für den in Speyer anwesenden kurbrandenburgischen Rat Dr. Karl Barth vom 27. Januar 1588, vor allem über den Einfall von Truppen des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard und die von Kurbrandenburg zu beobachtende Haltung gegenüber den Forderungen nach Beistandsleistung (Konzept)
Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Landgraf Wilhelm IV. von Hessen über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard