Urkunden
Dotationsbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Philipp von Eberstein für den früher nur mit Selgeräths-Jahrtagsopfergefällen, später oft nur mit 3-4 fl. jährlichen Einkünfte begabten Pfarrer von Gernsbach, welches früher ein Filial von Rotenfels gewesen war
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 2008
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 115
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Gernsbach
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Kontext
-
Baden-Baden >> Gernsbach, Landkreis Rastatt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Gernsbach RA; Pfarramt
Laufzeit
1528 Juli 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:14 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1528 Juli 9
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Die Gemeinden des Amts Gernsbach versprechen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und dem Grafen Bernhard von Eberstein, sich vom Bündnis mit dem brurheinischen Haufen loszusagen und ihnen ihre Kriegsrüstungskosten zu ersetzen
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein an Hans Rotfuchs über die hintere Mahlmühle zu Gernsbach samt etlichen Büschen und Wäldern
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp I. von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp I. von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Inventarium der fahrenden Habe und der schriftlichen Sachen aus Haus und Schloß Eberstein, aufgenommen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein versprechen sich gegenseitig Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, auf den Todesfall seines Vaters für sich und seine Erben Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Hauprecht und Hans Bernhard Grafen zu Eberstein verkaufen an dem Grafen Philipp zu Eberstein ihren Hof zu Wahlheim, ein Haus zu Gernsbach und gehörige Güter
Graf Philipp zu Eberstein, der dem jetzigen Gastgeber zu Herrnalb, Bechtold Weyler, all seine Güter zu Gernsbach (Haus, Hof, Scheuer, Ställe, Wiese, Reben, Halden) abgekauft und aus der Kaufsumme dessen Schuldner zu befriedigen übernommen hat, verspricht dem Melch. Markh zu Gernsbach Bezahlung der ihm schuldenden 500 fl.
Graf Hans Jacob von Eberstein überlässt seinem Bruder Wilhelm den Keller unter seinem Küferhaus zu Gernsbach (zwischen Hans Keller und Ludwig Sauter) auf zehn Jahre zum Genuß
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Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
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