Urkunden
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp I. von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 2030
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 171
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 3 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Kontext
-
Baden-Baden >> Gernsbach, Landkreis Rastatt
Indexbegriff Person
Laufzeit
1532 November 12 (d. Montag nach Lucae 1528)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1532 November 12 (d. Montag nach Lucae 1528)
Ähnliche Objekte (12)
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp I. von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Dotationsbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Philipp von Eberstein für den früher nur mit Selgeräths-Jahrtagsopfergefällen, später oft nur mit 3-4 fl. jährlichen Einkünfte begabten Pfarrer von Gernsbach, welches früher ein Filial von Rotenfels gewesen war
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein an Hans Rotfuchs über die hintere Mahlmühle zu Gernsbach samt etlichen Büschen und Wäldern
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein versprechen sich gegenseitig Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Dotationsbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Philipp von Eberstein für den früher nur mit Selgeräths-Jahrtagsopfergefällen, später oft nur mit 3-4 fl. jährlichen Einkünfte begabten Pfarrer von Gernsbach, welches früher ein Filial von Rotenfels gewesen war
Die Gemeinden des Amts Gernsbach versprechen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und dem Grafen Bernhard von Eberstein, sich vom Bündnis mit dem brurheinischen Haufen loszusagen und ihnen ihre Kriegsrüstungskosten zu ersetzen
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein bestimmen die Kompetenz des Pfarrers zu Muggensturm, womit zugleich die seitherige St. Georgen Kaplanei vereinigt wird
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein versprechen sich gegenseitig Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, auf den Todesfall seines Vaters für sich und seine Erben Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Inventarium der fahrenden Habe und der schriftlichen Sachen aus Haus und Schloß Eberstein, aufgenommen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden
Huldigungsrevers verschiedener Orte ins Amt Gernsbach zugehörig gegen den nach dem Mühlburger Erbteilungsvertrag in die Markgrafschaft Baden und die halbe Grafschaft Eberstein eintretenden Markgrafen Philipp I. von Baden (gleichwie gegen den Grafen Bernhard von Eberstein) vorbehaltlich der eingegangenen Pflichtigkeit gegen die Markgräfin Elisabeth von Baden
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp I. von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Dotationsbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Philipp von Eberstein für den früher nur mit Selgeräths-Jahrtagsopfergefällen, später oft nur mit 3-4 fl. jährlichen Einkünfte begabten Pfarrer von Gernsbach, welches früher ein Filial von Rotenfels gewesen war
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein an Hans Rotfuchs über die hintere Mahlmühle zu Gernsbach samt etlichen Büschen und Wäldern
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein versprechen sich gegenseitig Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Dotationsbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Philipp von Eberstein für den früher nur mit Selgeräths-Jahrtagsopfergefällen, später oft nur mit 3-4 fl. jährlichen Einkünfte begabten Pfarrer von Gernsbach, welches früher ein Filial von Rotenfels gewesen war
Die Gemeinden des Amts Gernsbach versprechen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und dem Grafen Bernhard von Eberstein, sich vom Bündnis mit dem brurheinischen Haufen loszusagen und ihnen ihre Kriegsrüstungskosten zu ersetzen
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein bestimmen die Kompetenz des Pfarrers zu Muggensturm, womit zugleich die seitherige St. Georgen Kaplanei vereinigt wird
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein versprechen sich gegenseitig Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, auf den Todesfall seines Vaters für sich und seine Erben Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Inventarium der fahrenden Habe und der schriftlichen Sachen aus Haus und Schloß Eberstein, aufgenommen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden
Huldigungsrevers verschiedener Orte ins Amt Gernsbach zugehörig gegen den nach dem Mühlburger Erbteilungsvertrag in die Markgrafschaft Baden und die halbe Grafschaft Eberstein eintretenden Markgrafen Philipp I. von Baden (gleichwie gegen den Grafen Bernhard von Eberstein) vorbehaltlich der eingegangenen Pflichtigkeit gegen die Markgräfin Elisabeth von Baden
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Huldigungsrevers verschiedener Gemeinden im Amt Gernsbach gegen Markgraf Philipp I. von Baden, sowie auch gegen Graf Wilhelm von Eberstein
Dotationsbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Philipp von Eberstein für den früher nur mit Selgeräths-Jahrtagsopfergefällen, später oft nur mit 3-4 fl. jährlichen Einkünfte begabten Pfarrer von Gernsbach, welches früher ein Filial von Rotenfels gewesen war
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein an Hans Rotfuchs über die hintere Mahlmühle zu Gernsbach samt etlichen Büschen und Wäldern
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein versprechen sich gegenseitig Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Dotationsbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden und Grafen Philipp von Eberstein für den früher nur mit Selgeräths-Jahrtagsopfergefällen, später oft nur mit 3-4 fl. jährlichen Einkünfte begabten Pfarrer von Gernsbach, welches früher ein Filial von Rotenfels gewesen war
Die Gemeinden des Amts Gernsbach versprechen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und dem Grafen Bernhard von Eberstein, sich vom Bündnis mit dem brurheinischen Haufen loszusagen und ihnen ihre Kriegsrüstungskosten zu ersetzen
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein bestimmen die Kompetenz des Pfarrers zu Muggensturm, womit zugleich die seitherige St. Georgen Kaplanei vereinigt wird
Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Wilhelm von Eberstein versprechen sich gegenseitig Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, auf den Todesfall seines Vaters für sich und seine Erben Aufrechterhaltung des Burgfriedens von 1505
Inventarium der fahrenden Habe und der schriftlichen Sachen aus Haus und Schloß Eberstein, aufgenommen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden