Monografie
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Grus zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das hochselige Absterben Unsers Herrn Vaters, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friedrich Eugen Gnaden die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und Freiheiten des Landes sowol in weltlichen als geistlichen Sachen in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, so gedenken Wir nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesamten Herzogthums vor sich gehen zu lassen. Wir haben uns daher entschlossen ...
- Language
-
Deutsch
- Extent
-
4 ungezählte Seiten, 1 ungezähltes Blatt
- Notes
-
Kopftitel
Datierung am Textende: Stuttgart, den 6. Febr., 1798.
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-11#Beibd.104
Subject
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Contributor
Published
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1798]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11136863-2
- Last update
-
16.04.2024, 2:07 PM CEST
Time of origin
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1798]
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Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Grus zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das höchstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friederich Eugen Gnaden, die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und und Freiheiten des Landes, sowol in weltlichen als auch geistlichen Sachen, in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, und nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämmtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesammten Herzogthums und Landes vor sich gehen zu lassen gedenken, hiebei aber zugleich gnädigst beschlossen haben, die Huldigung ... auf eine minder feierliche Art vornehmen zu lassen, ... : Stuttgart den 6. Febr. 1798.
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Grus zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das höchstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friederich Eugen Gnaden, die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und und Freiheiten des Landes, sowol in weltlichen als auch geistlichen Sachen, in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, und nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämmtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesammten Herzogthums und Landes vor sich gehen zu lassen gedenken, hiebei aber zugleich gnädigst beschlossen haben, die Huldigung ... auf eine minder feierliche Art vornehmen zu lassen, ... : Stuttgart den 6. Febr. 1798.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir auf hochseliges Absterben Unsers Herrn Bruders, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Ludwig Eugen, Liebden, nach erfolgtem wirklichem Antritt der Landes-Regierung Unserer treugehorsamsten Landschaft, nach Ihrem Ansuchen, ihre habende Privilegien und Freiheiten, ... gnädigst bestätigt haben, ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber, Getreuer! Da Wir uns gnädigst entschlossen haben, die Crequien Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herzogs Carl Liebden, Donnerstag Vormittag den 20sten Februar künftigen Jahrs, in Ludwigsburg begehen zu lassen, und zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage, den 23. Februar, in allen Kirchen Unsrer Herzogl. Lande, eine Leichenpredigt über die Worte gahalten werden solle: ... : Stuttgart, den 9. December 1793.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Exequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ... : Stuttgart, den II. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben durch Unser, unterm 9ten October vorigen Jahrs, in Unsere Herzogliche Lande gnädigst erlassenes General-Rescript, von einem zwischen Seiner des Herrn Churfürsten von Pfalz-Bayern Liebden, und Uns mit Zuthun und Beytritt Unserer treugehorsamsten Landschaft in dem Monath September gedachten Jahrs zu Stande gekommenen wechselseitigen Salz- und Wein-Handels-Tractat, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben seit Unserm Regierungs-Antritt Unser vorzüglichstes Augenmerk auch darauf gerichtet, Unser Herzogliches Haus- und Kreiß-Militär dergestalten, und soviel Wir vermocht haben, in eine zwekmäsige Verfassung zu sezen, daß Wir mit sichern vertrauten Leuten versehen seyn mögen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben aus mehreren Nachrichten die Ueberzeugung erhalten, daß in den meisten - mit gutem Weinwachs gesegneten Gegenden Unsers Herzogthums, die Anpflanzung schlechter Weinreben, und besonders der sogenannten Tokaier-Unger- oder Buzscheeren-Stöke, seit einigen Jahren beinahe durchgehends, ... über Hand genommen hat, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben aus mehreren Nachrichten die Ueberzeugung erhalten, daß in den meisten - mit gutem Weinwachs gesegneten Gegenden Unsers Herzogthums, die Anpflanzung schlechter Weinreben, und besonders der sogenannten Tokaier-Unger- oder Buzscheeren-Stöke, seit einigen Jahren beinahe durchgehends, ... über Hand genommen hat, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern gn. Gruß zuvor, Würdiger, Lieber Getreuer! Da mit dem Monat October der jährliche Militar-Beitrag zu Ende geht, so haben Wir Uns gnädigst entschlossen, die beiden Landschaftlichen Ausschüsse, und zwar den Engern- auf den 4. Nov. und den Grössern auf den 11. gedachten Monats zu Abhaltung des gewohnlichen Winter-Convents, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Wir haben Uns für dieses Jahr wiederum gnädigst entschlossen, die samtliche Unserem geistlichen Gut innerhalb Landes zustehende Heu- und Oehmb- große- und kleine Fruchtzehenden, auch Theil- und Land-Garb-Früchten, welche nicht zu Behuf Unserer Clösterlichen Oeconomie, und anderer Erforderniße bereits zu dem Selbsteinzug bestimmt sind, ... in offentlicher Verstaigerung, unter Vorbehaltung des lezten Streichs, und auf Unsere gnädigste Genehmigung feil bieten zu lassen ...
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Grus zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das höchstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friederich Eugen Gnaden, die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und und Freiheiten des Landes, sowol in weltlichen als auch geistlichen Sachen, in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, und nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämmtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesammten Herzogthums und Landes vor sich gehen zu lassen gedenken, hiebei aber zugleich gnädigst beschlossen haben, die Huldigung ... auf eine minder feierliche Art vornehmen zu lassen, ... : Stuttgart den 6. Febr. 1798.
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Grus zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das höchstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friederich Eugen Gnaden, die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und und Freiheiten des Landes, sowol in weltlichen als auch geistlichen Sachen, in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, und nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämmtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesammten Herzogthums und Landes vor sich gehen zu lassen gedenken, hiebei aber zugleich gnädigst beschlossen haben, die Huldigung ... auf eine minder feierliche Art vornehmen zu lassen, ... : Stuttgart den 6. Febr. 1798.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir auf hochseliges Absterben Unsers Herrn Bruders, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Ludwig Eugen, Liebden, nach erfolgtem wirklichem Antritt der Landes-Regierung Unserer treugehorsamsten Landschaft, nach Ihrem Ansuchen, ihre habende Privilegien und Freiheiten, ... gnädigst bestätigt haben, ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber, Getreuer! Da Wir uns gnädigst entschlossen haben, die Crequien Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herzogs Carl Liebden, Donnerstag Vormittag den 20sten Februar künftigen Jahrs, in Ludwigsburg begehen zu lassen, und zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage, den 23. Februar, in allen Kirchen Unsrer Herzogl. Lande, eine Leichenpredigt über die Worte gahalten werden solle: ... : Stuttgart, den 9. December 1793.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Exequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ... : Stuttgart, den II. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben durch Unser, unterm 9ten October vorigen Jahrs, in Unsere Herzogliche Lande gnädigst erlassenes General-Rescript, von einem zwischen Seiner des Herrn Churfürsten von Pfalz-Bayern Liebden, und Uns mit Zuthun und Beytritt Unserer treugehorsamsten Landschaft in dem Monath September gedachten Jahrs zu Stande gekommenen wechselseitigen Salz- und Wein-Handels-Tractat, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben seit Unserm Regierungs-Antritt Unser vorzüglichstes Augenmerk auch darauf gerichtet, Unser Herzogliches Haus- und Kreiß-Militär dergestalten, und soviel Wir vermocht haben, in eine zwekmäsige Verfassung zu sezen, daß Wir mit sichern vertrauten Leuten versehen seyn mögen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben aus mehreren Nachrichten die Ueberzeugung erhalten, daß in den meisten - mit gutem Weinwachs gesegneten Gegenden Unsers Herzogthums, die Anpflanzung schlechter Weinreben, und besonders der sogenannten Tokaier-Unger- oder Buzscheeren-Stöke, seit einigen Jahren beinahe durchgehends, ... über Hand genommen hat, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben aus mehreren Nachrichten die Ueberzeugung erhalten, daß in den meisten - mit gutem Weinwachs gesegneten Gegenden Unsers Herzogthums, die Anpflanzung schlechter Weinreben, und besonders der sogenannten Tokaier-Unger- oder Buzscheeren-Stöke, seit einigen Jahren beinahe durchgehends, ... über Hand genommen hat, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern gn. Gruß zuvor, Würdiger, Lieber Getreuer! Da mit dem Monat October der jährliche Militar-Beitrag zu Ende geht, so haben Wir Uns gnädigst entschlossen, die beiden Landschaftlichen Ausschüsse, und zwar den Engern- auf den 4. Nov. und den Grössern auf den 11. gedachten Monats zu Abhaltung des gewohnlichen Winter-Convents, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Wir haben Uns für dieses Jahr wiederum gnädigst entschlossen, die samtliche Unserem geistlichen Gut innerhalb Landes zustehende Heu- und Oehmb- große- und kleine Fruchtzehenden, auch Theil- und Land-Garb-Früchten, welche nicht zu Behuf Unserer Clösterlichen Oeconomie, und anderer Erforderniße bereits zu dem Selbsteinzug bestimmt sind, ... in offentlicher Verstaigerung, unter Vorbehaltung des lezten Streichs, und auf Unsere gnädigste Genehmigung feil bieten zu lassen ...
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Grus zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das höchstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friederich Eugen Gnaden, die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und und Freiheiten des Landes, sowol in weltlichen als auch geistlichen Sachen, in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, und nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämmtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesammten Herzogthums und Landes vor sich gehen zu lassen gedenken, hiebei aber zugleich gnädigst beschlossen haben, die Huldigung ... auf eine minder feierliche Art vornehmen zu lassen, ... : Stuttgart den 6. Febr. 1798.
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Grus zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das höchstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friederich Eugen Gnaden, die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und und Freiheiten des Landes, sowol in weltlichen als auch geistlichen Sachen, in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, und nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämmtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesammten Herzogthums und Landes vor sich gehen zu lassen gedenken, hiebei aber zugleich gnädigst beschlossen haben, die Huldigung ... auf eine minder feierliche Art vornehmen zu lassen, ... : Stuttgart den 6. Febr. 1798.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir auf hochseliges Absterben Unsers Herrn Bruders, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Ludwig Eugen, Liebden, nach erfolgtem wirklichem Antritt der Landes-Regierung Unserer treugehorsamsten Landschaft, nach Ihrem Ansuchen, ihre habende Privilegien und Freiheiten, ... gnädigst bestätigt haben, ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber, Getreuer! Da Wir uns gnädigst entschlossen haben, die Crequien Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herzogs Carl Liebden, Donnerstag Vormittag den 20sten Februar künftigen Jahrs, in Ludwigsburg begehen zu lassen, und zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage, den 23. Februar, in allen Kirchen Unsrer Herzogl. Lande, eine Leichenpredigt über die Worte gahalten werden solle: ... : Stuttgart, den 9. December 1793.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Exequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ... : Stuttgart, den II. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben durch Unser, unterm 9ten October vorigen Jahrs, in Unsere Herzogliche Lande gnädigst erlassenes General-Rescript, von einem zwischen Seiner des Herrn Churfürsten von Pfalz-Bayern Liebden, und Uns mit Zuthun und Beytritt Unserer treugehorsamsten Landschaft in dem Monath September gedachten Jahrs zu Stande gekommenen wechselseitigen Salz- und Wein-Handels-Tractat, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben seit Unserm Regierungs-Antritt Unser vorzüglichstes Augenmerk auch darauf gerichtet, Unser Herzogliches Haus- und Kreiß-Militär dergestalten, und soviel Wir vermocht haben, in eine zwekmäsige Verfassung zu sezen, daß Wir mit sichern vertrauten Leuten versehen seyn mögen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben aus mehreren Nachrichten die Ueberzeugung erhalten, daß in den meisten - mit gutem Weinwachs gesegneten Gegenden Unsers Herzogthums, die Anpflanzung schlechter Weinreben, und besonders der sogenannten Tokaier-Unger- oder Buzscheeren-Stöke, seit einigen Jahren beinahe durchgehends, ... über Hand genommen hat, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben aus mehreren Nachrichten die Ueberzeugung erhalten, daß in den meisten - mit gutem Weinwachs gesegneten Gegenden Unsers Herzogthums, die Anpflanzung schlechter Weinreben, und besonders der sogenannten Tokaier-Unger- oder Buzscheeren-Stöke, seit einigen Jahren beinahe durchgehends, ... über Hand genommen hat, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern gn. Gruß zuvor, Würdiger, Lieber Getreuer! Da mit dem Monat October der jährliche Militar-Beitrag zu Ende geht, so haben Wir Uns gnädigst entschlossen, die beiden Landschaftlichen Ausschüsse, und zwar den Engern- auf den 4. Nov. und den Grössern auf den 11. gedachten Monats zu Abhaltung des gewohnlichen Winter-Convents, ...