Monografie
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber, Getreuer! Da Wir uns gnädigst entschlossen haben, die Crequien Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herzogs Carl Liebden, Donnerstag Vormittag den 20sten Februar künftigen Jahrs, in Ludwigsburg begehen zu lassen, und zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage, den 23. Februar, in allen Kirchen Unsrer Herzogl. Lande, eine Leichenpredigt über die Worte gahalten werden solle: ... : Stuttgart, den 9. December 1793.
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
1 ungezähltes Blatt
- Anmerkungen
-
Kopftitel
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-10#Beibd.88
Thema
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1793]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10988486-8
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:56 MESZ
Beteiligte
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1793]
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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Exequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ... : Stuttgart, den II. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir gnädigst verordnet haben wollen, daß das auf Absterben Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders, Herrn Herzogs Carl Liebden, in dem ganzen Lande veranstaltete Trauergeläut bis auf den II. des nachkünftigen Monats Januar eingestellt, auch alsdann mit dem Schlagen der Orgel und der Abhaltung der Kirchenmusik wiederum angefangen, ... : Stuttgart, den 27. December 1793.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem Uns die Notification des den 1. Merz dieses Jahrs erfolgten Ablebens weil. Ihro Römisch-Kaiserl. Majestät Leopold II. geschehen ist; so wollen Wir hiermit gnädigst verordnet haben, daß in dem Euch gnädigst anvertauten Stadt und Amt, ... die Gloken 14 Tage lang, ... unterbleiben solle; ... : Stuttgard, den 20. Merz 1792.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem wir neben andern bereits gemachten Trauer-Anstalten wegen des Absterbens weil. Kaiser Josephs des Zweiten glorwürdigsten Angedenkens, dem Herkommen gemäß auch noch weiters folgendes in den Kirchen Unsers Herzogtums und Landen zu beobachten gnädigst verordnet haben, ... : Den 5. April 1790.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem wir neben andern bereits gemachten Trauer-Anstalten wegen des Absterbens weil. Kaiser Josephs des Zweiten glorwürdigsten Angedenkens, dem Herkommen gemäß auch noch weiters folgendes in den Kirchen Unsers Herzogtums und Landen zu beobachten gnädigst verordnet haben, ... : Den 5. April 1790.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart, ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben; ... : Stuttgart, den 20. May, 1795.
![Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnell aus dieser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... wiederholt werden solle; ... : [Stuttgart, den 26. Mai 1795]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/53c228e3-0af6-410c-9c2b-2e5c4849511d/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Friderich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Wir geben Euch hiermit den gnädigsten Befehl, die Anstalt zu treffen, daß das anliegende Dankgebet wegen glücklicher Ankunft Unsers vielgeliebtesten Herrn Erbprinzen Liebden und dessen Durchlauchtigster Frau Gemahlin Königlicher Hoheit und Liebden im Lande in sämtlichen Kirchen Eurer Diöces am nächsten Sonntags-Gottesdienste nach Empfang dieses öffentlich gesprochen werde ... : Stuttgart, den []. Junii 1797.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/608c4ed9-f2b7-4c35-89bb-184e19f67fd3/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Friderich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Wir geben Euch hiermit den gnädigsten Befehl, die Anstalt zu treffen, daß das anliegende Dankgebet wegen glücklicher Ankunft Unsers vielgeliebtesten Herrn Erbprinzen Liebden und dessen Durchlauchtigster Frau Gemahlin Königlicher Hoheit und Liebden im Lande in sämtlichen Kirchen Eurer Diöces am nächsten Sonntags-Gottesdienste nach Empfang dieses öffentlich gesprochen werde ... : Stuttgart, den []. Junii 1797.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir Uns gnädigst entschlossen haben, eine kleine Reise aus etliche Wochen ausser Unsern Herzogl. Landen, nach Göttingen, Hannover, und vielleicht Hamburg zu machen; so geben Wir Euch solches mit dem Anfügen zu vernehmen, daß Wir gegen das Ende des Monats Februarii ganz sicher wiederum allhier einzutreffen gedenken ... : Stuttgardt, den 15. Januar 1781.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir auf hochseliges Absterben Unsers Herrn Bruders, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Ludwig Eugen, Liebden, nach erfolgtem wirklichem Antritt der Landes-Regierung Unserer treugehorsamsten Landschaft, nach Ihrem Ansuchen, ihre habende Privilegien und Freiheiten, ... gnädigst bestätigt haben, ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Exequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ... : Stuttgart, den II. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir gnädigst verordnet haben wollen, daß das auf Absterben Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders, Herrn Herzogs Carl Liebden, in dem ganzen Lande veranstaltete Trauergeläut bis auf den II. des nachkünftigen Monats Januar eingestellt, auch alsdann mit dem Schlagen der Orgel und der Abhaltung der Kirchenmusik wiederum angefangen, ... : Stuttgart, den 27. December 1793.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem Uns die Notification des den 1. Merz dieses Jahrs erfolgten Ablebens weil. Ihro Römisch-Kaiserl. Majestät Leopold II. geschehen ist; so wollen Wir hiermit gnädigst verordnet haben, daß in dem Euch gnädigst anvertauten Stadt und Amt, ... die Gloken 14 Tage lang, ... unterbleiben solle; ... : Stuttgard, den 20. Merz 1792.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem wir neben andern bereits gemachten Trauer-Anstalten wegen des Absterbens weil. Kaiser Josephs des Zweiten glorwürdigsten Angedenkens, dem Herkommen gemäß auch noch weiters folgendes in den Kirchen Unsers Herzogtums und Landen zu beobachten gnädigst verordnet haben, ... : Den 5. April 1790.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem wir neben andern bereits gemachten Trauer-Anstalten wegen des Absterbens weil. Kaiser Josephs des Zweiten glorwürdigsten Angedenkens, dem Herkommen gemäß auch noch weiters folgendes in den Kirchen Unsers Herzogtums und Landen zu beobachten gnädigst verordnet haben, ... : Den 5. April 1790.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart, ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben; ... : Stuttgart, den 20. May, 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnell aus dieser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... wiederholt werden solle; ... : [Stuttgart, den 26. Mai 1795]
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnell aus dieser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... wiederholt werden solle; ... : [Stuttgart, den 26. Mai 1795]
Von Gottes Gnaden Friderich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Wir geben Euch hiermit den gnädigsten Befehl, die Anstalt zu treffen, daß das anliegende Dankgebet wegen glücklicher Ankunft Unsers vielgeliebtesten Herrn Erbprinzen Liebden und dessen Durchlauchtigster Frau Gemahlin Königlicher Hoheit und Liebden im Lande in sämtlichen Kirchen Eurer Diöces am nächsten Sonntags-Gottesdienste nach Empfang dieses öffentlich gesprochen werde ... : Stuttgart, den []. Junii 1797.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir Uns gnädigst entschlossen haben, eine kleine Reise aus etliche Wochen ausser Unsern Herzogl. Landen, nach Göttingen, Hannover, und vielleicht Hamburg zu machen; so geben Wir Euch solches mit dem Anfügen zu vernehmen, daß Wir gegen das Ende des Monats Februarii ganz sicher wiederum allhier einzutreffen gedenken ... : Stuttgardt, den 15. Januar 1781.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir auf hochseliges Absterben Unsers Herrn Bruders, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Ludwig Eugen, Liebden, nach erfolgtem wirklichem Antritt der Landes-Regierung Unserer treugehorsamsten Landschaft, nach Ihrem Ansuchen, ihre habende Privilegien und Freiheiten, ... gnädigst bestätigt haben, ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Exequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ... : Stuttgart, den II. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir gnädigst verordnet haben wollen, daß das auf Absterben Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders, Herrn Herzogs Carl Liebden, in dem ganzen Lande veranstaltete Trauergeläut bis auf den II. des nachkünftigen Monats Januar eingestellt, auch alsdann mit dem Schlagen der Orgel und der Abhaltung der Kirchenmusik wiederum angefangen, ... : Stuttgart, den 27. December 1793.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem Uns die Notification des den 1. Merz dieses Jahrs erfolgten Ablebens weil. Ihro Römisch-Kaiserl. Majestät Leopold II. geschehen ist; so wollen Wir hiermit gnädigst verordnet haben, daß in dem Euch gnädigst anvertauten Stadt und Amt, ... die Gloken 14 Tage lang, ... unterbleiben solle; ... : Stuttgard, den 20. Merz 1792.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem wir neben andern bereits gemachten Trauer-Anstalten wegen des Absterbens weil. Kaiser Josephs des Zweiten glorwürdigsten Angedenkens, dem Herkommen gemäß auch noch weiters folgendes in den Kirchen Unsers Herzogtums und Landen zu beobachten gnädigst verordnet haben, ... : Den 5. April 1790.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem wir neben andern bereits gemachten Trauer-Anstalten wegen des Absterbens weil. Kaiser Josephs des Zweiten glorwürdigsten Angedenkens, dem Herkommen gemäß auch noch weiters folgendes in den Kirchen Unsers Herzogtums und Landen zu beobachten gnädigst verordnet haben, ... : Den 5. April 1790.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart, ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben; ... : Stuttgart, den 20. May, 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnell aus dieser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... wiederholt werden solle; ... : [Stuttgart, den 26. Mai 1795]
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnell aus dieser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... wiederholt werden solle; ... : [Stuttgart, den 26. Mai 1795]
Von Gottes Gnaden Friderich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Wir geben Euch hiermit den gnädigsten Befehl, die Anstalt zu treffen, daß das anliegende Dankgebet wegen glücklicher Ankunft Unsers vielgeliebtesten Herrn Erbprinzen Liebden und dessen Durchlauchtigster Frau Gemahlin Königlicher Hoheit und Liebden im Lande in sämtlichen Kirchen Eurer Diöces am nächsten Sonntags-Gottesdienste nach Empfang dieses öffentlich gesprochen werde ... : Stuttgart, den []. Junii 1797.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir Uns gnädigst entschlossen haben, eine kleine Reise aus etliche Wochen ausser Unsern Herzogl. Landen, nach Göttingen, Hannover, und vielleicht Hamburg zu machen; so geben Wir Euch solches mit dem Anfügen zu vernehmen, daß Wir gegen das Ende des Monats Februarii ganz sicher wiederum allhier einzutreffen gedenken ... : Stuttgardt, den 15. Januar 1781.