Bestand
A Rep. 020-03 Schinkel-Schule (Bestand)
Vorwort: A Rep. 020-03 Schinkel-Schule
1. Schulgeschichte
Die Schinkel-Schule wurde 1915 als 15. Städtische Realschule gegründet und im Haus Carmen-Sylva-Straße 24/46 untergebracht. Im Jahr 1920 erhielt die Anstalt den Namen "Schinkel-Realschule" und wurde seit 1929 zur Oberrealschule aufgebaut. Unter der Bezeichnung "Schinkel-Schule" fungierte das Haus seit 1938 als Oberschule für Jungen.
2. Bestandsgeschichte
Enthält: Vorübergehende Tätigkeit von Lehrkräften 1937-1942.- Luftwaffenhelfer-Abgangszeugnisse 1943-1945.
Erschlossen: 3 [AE] 0,15 [lfm] Laufzeit: 1937 - 1945
Benutzung: Findbuch
Zahlreiche Akten sind auf Grund archivgesetzlicher Bestimmungen bzw. der EU-Datenschutz-Grundverordnung für die Benutzung befristet gesperrt. Eine Verkürzung der Schutzfristen kann auf Antrag erfolgen. Dazu bedarf es der besonderen Zustimmung des Landesarchivs.
3. Korrespondierende Bestände
A Rep. 001-06 - Magistrat der Stadt Berlin, Personalbüro
C Rep. 120 - Magistrat von Berlin, Abteilung Volksbildung
C Rep. 134-13 - Rat des Stadtbezirks Berlin-Prenzlauer Berg, Abteilung Volksbildung
C Rep. 920-02 - Freie Deutsche Jugend, Bezirksleitung Berlin
F Rep. 260-02 - Plakate Besatzung Berlins (1945-1949) und Berlin Hauptstadt der DDR (1949-1990)
4. Literatur- und Quellenverzeichnis
Berlin und seine Bauten Band Schulen evt.?????
Berlin, November 2017 Kerstin Bötticher
Fußnote:
Karl Friedrich Schinkel (* 13. März 1781 in Neuruppin; † 9. Oktober 1841 in Berlin) war ein preußischer Baumeister, Architekt, Stadtplaner, Maler, Grafiker, Medailleur und Bühnenbildner, der den Klassizismus und den Historismus in Preußen entscheidend mitgestaltete. Als Leiter der Oberbaudeputation unterstand ihm eine Revisionsabteilung, die fast alle staatlichen Bauvorhaben für das Königreich Preußen in ökonomischer, funktionaler und ästhetischer Hinsicht überprüfte. Schinkel war Oberlandesbaudirektor und Architekt des Königs. Seine Bauwerke prägen heute noch das Stadtbild der Mitte Berlins. Nach ihm wurde die Schinkelschule benannt, bei der es sich um mehrere Generationen von Architekten handelt, die unter seinem stilbildenden Einfluss standen. (Quelle: Wikipedia)
- Bestandssignatur
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A Rep. 020-03
- Kontext
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Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> A Bestände vor 1945 >> A 2 Magistrat der Stadt Berlin >> A 2.4 Nachgeordnete städtische Behörden und Einrichtungen >> A Rep. 020-03 bis A Rep. 020-ff Städtische Schulen
- Verwandte Bestände und Literatur
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Verwandte Verzeichnungseinheiten: A Rep. 001-06 Magistrat der Stadt Berlin, Personalbüro
C Rep. 120 Magistrat von Berlin, Abteilung Volksbildung
C Rep. 134-13 Rat des Stadtbezirks Berlin-Prenzlauer Berg, Abteilung Volksbildung
- Bestandslaufzeit
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1937 - 1945
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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- Zugangsbeschränkungen
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Zugangsbestimmungen: Einige Akten sind aufgrund archivgesetzlicher Bestimmungen bzw. der EU-Datenschutz-Grundverordnung für die Benutzung befristet gesperrt. Eine Verkürzung der Schutzfristen kann auf Antrag erfolgen. Dazu bedarf es gesonderter Zustimmung des Landesarchivs.
- Letzte Aktualisierung
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28.02.2025, 14:13 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1937 - 1945