Urkunden
Werner Lutz, Heinrich Lutz' Sohn von Tübingen, verkauft an Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent zu Bebenhausen mehrere Güter, einen Acker, Weingarten mit Vorlehen und Wiesen gegen Äcker und Weingärten zu Tübingen (Tüwingen).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 14 Nr. 18, S. 150b}
- Former reference number
-
Bü 241, S. 1464
- Further information
-
Aussteller: Lutz, Werner
Siegler: Tübingen, Stadt
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Tübingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Date of creation
1441 April 4 (Zinstag vor dem heiligen Palmtag)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1441 April 4 (Zinstag vor dem heiligen Palmtag)
Other Objects (12)
Das Kloster Bebenhausen und die Stadt Tübingen (Tüwingen) vergleichen sich wegen der Weide für das Bebenhauser Vieh vom Hof Waldhausen nochmals durch Setzen von Marksteinen für diese Weide.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Heinz Weber, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent von Bebenhausen sein Haus zu Tübingen auf dem Österberg an der Bebenhauser Hofreite um 70 Pfund Heller.
Jäcklin Meiger, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen aus seinem Weingarten zu Tübingen (Tüwingen) an der Engelfriedshalde (Engelfrizhalde) das Siebtel Landgarbe um 9 Gulden.
Vogt, Richter sowie die Pfleger des Spitals zu Tübingen vertauschen dem Abt Reinhard [von Höfingen] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen verschiedene, genauer beschriebene Weinzehnten und Hellerzinsen zu Tübingen, Hagelloch (Hagenloch) und Lustnau (Lustnowe).
Leibgedingrevers des Burkhard Nerer von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker im Tübinger (Tüwinger) Bann in der Au (Owe)
Abt Werner [Glüttenhart] von Bebenhausen präsentiert Bischof Burkhard [II. von Randegg] von Konstanz oder seinem Generalvikar den Georg Gärtner von Tübingen (Tüwingen) zu der durch den Tod des Johannes Gugenhoff erledigten Frühmesse des Heiligkreuzaltars zu Tübingen (Tüwingen).
Schultheiß und Gericht zu Tübingen vergleichen Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einerseits und Konrad Mutschler, genannt Knäblin, andererseits wegen ihrer Streitigkeiten über die von dem letzteren als Lehensinhaber des Hofs Geisnang zu machenden Leistungen.
Dominicus Kegel von Echterdingen verkauft an das Kloster Bebenhausen 3 Pfund Heller Gült aus seinen Gütern im Echterdinger Zwing und Bann um 60 Pfund Heller.
Leibgedingrevers des Fritz Besserer gegenüber dem Kloster Bebenhausen um den Garten vor seinem an das Bebenhauser Haus stoßenden Haus zu Tübingen (Tüwingen)
Abt Werner [von Gomaringen] und der Konvent von Bebenhausen gestatten den Pflegern Unsrer Lieben Frauenkapelle zu Mauren (Muren) um Besserung des Einkommens dieser Pfründe Willen, einige speziell aufgeführte Hellerzinsen zu kaufen.
Pfaff Berthold Ben, Kirchherr, und die Kapläne zu Tübingen (Tüwingen) bestätigen, dass sie dem Tübinger (Tüwinger) Bürger Heinz Vetter jährlich 16 Schillinge Gült zinsen aus einer Wiese und einem Wiesplätzchen, zu Tübingen (Tüwingen) gegen Derendingen (Täradingen) gelegen.
Das Kloster Bebenhausen und die Stadt Tübingen (Tüwingen) vergleichen sich wegen der Weide für das Bebenhauser Vieh vom Hof Waldhausen nochmals durch Setzen von Marksteinen für diese Weide.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Heinz Weber, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent von Bebenhausen sein Haus zu Tübingen auf dem Österberg an der Bebenhauser Hofreite um 70 Pfund Heller.
Jäcklin Meiger, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen aus seinem Weingarten zu Tübingen (Tüwingen) an der Engelfriedshalde (Engelfrizhalde) das Siebtel Landgarbe um 9 Gulden.
Vogt, Richter sowie die Pfleger des Spitals zu Tübingen vertauschen dem Abt Reinhard [von Höfingen] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen verschiedene, genauer beschriebene Weinzehnten und Hellerzinsen zu Tübingen, Hagelloch (Hagenloch) und Lustnau (Lustnowe).
Leibgedingrevers des Burkhard Nerer von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker im Tübinger (Tüwinger) Bann in der Au (Owe)
Abt Werner [Glüttenhart] von Bebenhausen präsentiert Bischof Burkhard [II. von Randegg] von Konstanz oder seinem Generalvikar den Georg Gärtner von Tübingen (Tüwingen) zu der durch den Tod des Johannes Gugenhoff erledigten Frühmesse des Heiligkreuzaltars zu Tübingen (Tüwingen).
Schultheiß und Gericht zu Tübingen vergleichen Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einerseits und Konrad Mutschler, genannt Knäblin, andererseits wegen ihrer Streitigkeiten über die von dem letzteren als Lehensinhaber des Hofs Geisnang zu machenden Leistungen.
Dominicus Kegel von Echterdingen verkauft an das Kloster Bebenhausen 3 Pfund Heller Gült aus seinen Gütern im Echterdinger Zwing und Bann um 60 Pfund Heller.
Leibgedingrevers des Fritz Besserer gegenüber dem Kloster Bebenhausen um den Garten vor seinem an das Bebenhauser Haus stoßenden Haus zu Tübingen (Tüwingen)
Abt Werner [von Gomaringen] und der Konvent von Bebenhausen gestatten den Pflegern Unsrer Lieben Frauenkapelle zu Mauren (Muren) um Besserung des Einkommens dieser Pfründe Willen, einige speziell aufgeführte Hellerzinsen zu kaufen.
Pfaff Berthold Ben, Kirchherr, und die Kapläne zu Tübingen (Tüwingen) bestätigen, dass sie dem Tübinger (Tüwinger) Bürger Heinz Vetter jährlich 16 Schillinge Gült zinsen aus einer Wiese und einem Wiesplätzchen, zu Tübingen (Tüwingen) gegen Derendingen (Täradingen) gelegen.
Das Kloster Bebenhausen und die Stadt Tübingen (Tüwingen) vergleichen sich wegen der Weide für das Bebenhauser Vieh vom Hof Waldhausen nochmals durch Setzen von Marksteinen für diese Weide.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Heinz Weber, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent von Bebenhausen sein Haus zu Tübingen auf dem Österberg an der Bebenhauser Hofreite um 70 Pfund Heller.
Jäcklin Meiger, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen aus seinem Weingarten zu Tübingen (Tüwingen) an der Engelfriedshalde (Engelfrizhalde) das Siebtel Landgarbe um 9 Gulden.
Vogt, Richter sowie die Pfleger des Spitals zu Tübingen vertauschen dem Abt Reinhard [von Höfingen] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen verschiedene, genauer beschriebene Weinzehnten und Hellerzinsen zu Tübingen, Hagelloch (Hagenloch) und Lustnau (Lustnowe).
Leibgedingrevers des Burkhard Nerer von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker im Tübinger (Tüwinger) Bann in der Au (Owe)
Abt Werner [Glüttenhart] von Bebenhausen präsentiert Bischof Burkhard [II. von Randegg] von Konstanz oder seinem Generalvikar den Georg Gärtner von Tübingen (Tüwingen) zu der durch den Tod des Johannes Gugenhoff erledigten Frühmesse des Heiligkreuzaltars zu Tübingen (Tüwingen).
Schultheiß und Gericht zu Tübingen vergleichen Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einerseits und Konrad Mutschler, genannt Knäblin, andererseits wegen ihrer Streitigkeiten über die von dem letzteren als Lehensinhaber des Hofs Geisnang zu machenden Leistungen.
Dominicus Kegel von Echterdingen verkauft an das Kloster Bebenhausen 3 Pfund Heller Gült aus seinen Gütern im Echterdinger Zwing und Bann um 60 Pfund Heller.
Leibgedingrevers des Fritz Besserer gegenüber dem Kloster Bebenhausen um den Garten vor seinem an das Bebenhauser Haus stoßenden Haus zu Tübingen (Tüwingen)
Abt Werner [von Gomaringen] und der Konvent von Bebenhausen gestatten den Pflegern Unsrer Lieben Frauenkapelle zu Mauren (Muren) um Besserung des Einkommens dieser Pfründe Willen, einige speziell aufgeführte Hellerzinsen zu kaufen.