Urkunden
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 14 Nr. 18}
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 244, S. 1488/89
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen; Bebenhausen, Konvent
Siegler: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen; Bebenhausen, Konvent
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Tübingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1533 September 30 (Zinstag nach sant Michels tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1533 September 30 (Zinstag nach sant Michels tag)
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![Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verkaufen an das Frauenkloster vor der Ringmauer zu Kirchheim, Predigerordens, 32 Gulden Gült aus ihrem Zehnten und sonstigem Besitz in und außerhalb Plieningens (Blieningens) und dessen Zwing und Bann um 800 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen dem Meister Konrad Moninger, Prädikant zu Eschenbach, eine Leibgedingsgült von 30 Gulden aus allen ihren Gütern und Einkünften zu Weil im Schönbuch um 300 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verschreiben dem Bruder des Abtes, Martin von Fridingen, gegen bar erhaltene 800 Gulden 40 Gulden jährlichen Zinses aus dem Dorf Ofterdingen (Offterdingen).
Abt [Johann von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Anna, Endris Schönlebens Witwe von Eningen unter Achalm, und ihren Sohn, Hans Nippenburger, 30 Rheinische Goldulden Leibgeding aus ihrem Hof zu Reutlingen um 300 Gulden.
Erblehensbrief des Abts Johann [von Fridingen] und des Konvents von Bebenhausen für Ulrich Wenk von Stuttgart und Genossen um 12 1/2 Morgen Wald, im Buch genannt, am Sillenburger Weg, gegen einen Jahreszins von 12 Schilling 6 Heller.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz den Ciriacus Loer von Horb, Priester und Prediger zu Stuttgart, zu der neu gestifteten Kaplanei der Dreifaltigkeitskapelle bei den Minderen Brüdern zu Tübingen (Tüwingen).
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen und der Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen (Tüwingen) vertauschen verschiedene Zinsen und Gülten von Gütern und Gebäulichkeiten zu Tübingen (Tüwingen) am Österberg, an der Ammer etc., welche sie sich gegenseitig schuldig waren.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Johannes [von Lupfen] von Konstanz den Johannes Märklin von Kettershausen zu der neuen Kapelle des Altars der Heiligen Dreifaltigkeit in der Kapelle gleichen Namens bei den Minoriten in Tübingen, welche durch den Tod des Ciriacus Loer erledigt worden.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Lorenz Gwentzler von Gültlingen zu der infolge des Todes von Nikolaus Berner aus Altdorf erledigten Kaplanei des Altars Johannes, des Evangelisten und des Täufers, in der Pfarrkirche zu Ofterdingen.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johannes Stenglin von Gröningen (Grieningen) zu der infolge von Resignation des Johannes Kirisschmid von Tübingen erledigten Pfarrei Pflugfelden (Pflugfeld).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] oder seinem Generalvikar den Priester Konrad Schöblin von Neuhausen /Nuwhusen) zu der infolge des Todes des letzten Inhabers Georg erledigten Pfründe des Altars der Jungfrau Maria in der Marienkapelle zu Mauren (Mure).
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.
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Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Lorenz Gwentzler von Gültlingen zu der infolge des Todes von Nikolaus Berner aus Altdorf erledigten Kaplanei des Altars Johannes, des Evangelisten und des Täufers, in der Pfarrkirche zu Ofterdingen.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johannes Stenglin von Gröningen (Grieningen) zu der infolge von Resignation des Johannes Kirisschmid von Tübingen erledigten Pfarrei Pflugfelden (Pflugfeld).