Urkunden
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verschreiben dem Bruder des Abtes, Martin von Fridingen, gegen bar erhaltene 800 Gulden 40 Gulden jährlichen Zinses aus dem Dorf Ofterdingen (Offterdingen).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 81
- Maße
-
35,8 x 50,4 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: 2 große Wasserflecken rechts unten, Schrift darin zum Teil stark verblasst
Aussteller: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen; Bebenhausen, Konvent
Siegler: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen; Bebenhausen, Konvent
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel abgegangen
- Kontext
-
Bebenhausen >> Allgemeiner Teil >> Allgemeines zur Geschichte
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1522 September 9 (Zinstag nach unser lieben frowen tag Irer gepurt)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1522 September 9 (Zinstag nach unser lieben frowen tag Irer gepurt)
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![Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Ulrich Wintzelhuser, Bürger und des Rats zu Stuttgart, das Viertel des Hofs und Erblehens zu Kornwestheim (Westhaim) mit allen Rechten und Zugehörden um 127 1/2 Pfund Heller.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Ulrich Wintzelhuser, Bürger und des Rats zu Stuttgart, das Viertel des Hofs und Erblehens zu Kornwestheim (Westhaim) mit allen Rechten und Zugehörden um 127 1/2 Pfund Heller.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Abt [Johann von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Anna, Endris Schönlebens Witwe von Eningen unter Achalm, und ihren Sohn, Hans Nippenburger, 30 Rheinische Goldulden Leibgeding aus ihrem Hof zu Reutlingen um 300 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen wegen seines Hofs zu Vesperweiler und Hans von Neuneck (Nüneck) wegen seiner Armenleute zu Oberwaldach vergleichen sich wegen des von Ersterem beanspruchten Viehtriebs zu Oberwaldach durch genaue Regulierung dieses Rechtsverhältnisses.
Erblehensbrief des Abts Johann [von Fridingen] und des Konvents von Bebenhausen für Ulrich Wenk von Stuttgart und Genossen um 12 1/2 Morgen Wald, im Buch genannt, am Sillenburger Weg, gegen einen Jahreszins von 12 Schilling 6 Heller.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen dem Meister Konrad Moninger, Prädikant zu Eschenbach, eine Leibgedingsgült von 30 Gulden aus allen ihren Gütern und Einkünften zu Weil im Schönbuch um 300 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verkaufen an das Frauenkloster vor der Ringmauer zu Kirchheim, Predigerordens, 32 Gulden Gült aus ihrem Zehnten und sonstigem Besitz in und außerhalb Plieningens (Blieningens) und dessen Zwing und Bann um 800 Gulden.
Hans Welling, Bürger zu Stuttgart (Stuttgarten), welcher von Abt Johann [von Fridingen] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen - laut eines besonderen Kaufbriefs von demselben Tag - 30 Gulden jährliche Gült um 600 Gulden erkauft, gestattet den Verkäufern, diese Gült um dieselbe Summe nach vierteljährlicher Kündigung wieder abzulösen. dabei: Schreiben des Abts Johann [von Fridingen] von Bebenhausen an Hans Welling, betreffs die Aufkündigung dieser Gült 1522 Samstag nach Jubilate (Mai 17.); Konzept, Papier, ohne Siegel
Leibgedingsbrief des Konrad Böcker von Aistaig
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder seinem Generalvikar den Nikolaus Reiser, Pfarrer in Deckenpfronn (Deckenpfrönndt), zu der S. Sebastianspfründe in der Kuratkapelle zu Kayh (Kay).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Georg Stainlin zu der infolge von Resignation des Johannes Murschel erledigten Pfarrkirche in Echterdingen.
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