Urkunden
Papst Klemens XIII. beurkundet, dass er Damian Hugo Kardinal von Schönborn, Bischof von Speyer, erlaubt hat, sich durch das Domkapitel des vakanten Bistums Konstanz zum Bischof von Konstanz wählen zu lassen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 2010
- Former reference number
-
Haimhausen 270
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
-
Schaden: Ein Teil der Urkunde weggeschnitten, dadurch großer Textverlust.
Ausstellungsort: Rom
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel: Abgegangen.
- Context
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexentry person
Klemens XIII.; Papst, 1693-1769
Schönborn, Grafen von; Hugo Damian, Fürstbischof von Speyer [1719-1743] und Fürtsbischof von Konstanz [1740-1743]
Schönborn, Grafen von; Hugo Damian, Fürstbischof von Speyer [1719-1743] und Fürtsbischof von Konstanz [1740-1743]
Indexentry place
Konstanz KN; Hochstift; Fürstbischöfe
Rom [I] (Ausstellungsort)
Speyer SP; Hochstift; Fürstbischöfe
Rom [I] (Ausstellungsort)
Speyer SP; Hochstift; Fürstbischöfe
Date of creation
die XIV Octobris
Provenance
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:07 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Time of origin
- die XIV Octobris
Other Objects (12)
Papst Clemens XIII. verleiht dem Dreifaltigkeitsaltar in der Dischinger Parochialkirche Privilegien.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Papst Clemens XI. beurkundet, dass er der von Johann Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, vorgetragene Bitte wegen der Pfründen der Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen zugestimmt hat.
Papst Clemens XIII. gewährt den Kirchen des Franziskanerordens in der Provinz Straßburg für sieben Jahre einen Ablaß. Dieser wird erworben von Gläubigen, die an bestimmten Dienstagen die Kirche besuchen, kommunizieren und beten. Rückvermerk Konstanz, 14. November 1760, betreffend Publikation.
Papst Clemens XIII. verleiht dem Kloster der Franziskanerinnen in Ravensburg einen Ablaß. Er wird denen gewährt, die an einem vom Ortsbischof festzulegenden Tag ihre Kirche besuchen und bestimmte Voraussetzungen erfüllen wie Beichte, Empfang der Kommunion u.a.m. Rückvermerk Konstanz, 13. Dezember 1760, betreffend Publikation. Es soll ein beliebiger Tag in der Oktav von Fronleichnam gewählt werden.
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Papst Clemens XIII. bestimmt den Marienaltar in der Michaelskapelle auf dem Michaelsberg zu Ravensburg, die zum Kloster der Franziskanerinnen des dritten Ordens gehört, zum privilegierten Altar. An ihm können Welt- und Ordensgeistliche an jeden Tag der Oktav von Allerseelen bzw. an jedem Samstag Messe lesen. Rückvermerk Konstanz, 2. Februar 1769, betreffend Publikation.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet den Tausch einiger Äcker mit dem Heilig-Geist-Spital zu München.
Petrus Faber, Notar des kurfürstlichen Hofgerichts zu München, beurkundet in einem Notariatsinstrument die Urkunde von Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg vom 26. Januar 1642.
Albrecht Sigmund [Herzog von Bayern], Bischof zu Freising, beurkundet, dass er die Erlaubnis von Franz Albrecht von und zu Haimhausen zur Unterhaltung einer Hauskapelle in seinem Haus an der Prangersgasse zu München auf seinen Sohn Franz Ferdinand von und zu Haimhausen und dessen Ehefrau auf Lebenszeit erweitert hat.
Papst Clemens XIII. verleiht dem Dreifaltigkeitsaltar in der Dischinger Parochialkirche Privilegien.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat.
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen.
Papst Clemens XI. beurkundet, dass er der von Johann Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, vorgetragene Bitte wegen der Pfründen der Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen zugestimmt hat.
Papst Clemens XIII. gewährt den Kirchen des Franziskanerordens in der Provinz Straßburg für sieben Jahre einen Ablaß. Dieser wird erworben von Gläubigen, die an bestimmten Dienstagen die Kirche besuchen, kommunizieren und beten. Rückvermerk Konstanz, 14. November 1760, betreffend Publikation.
Papst Clemens XIII. verleiht dem Kloster der Franziskanerinnen in Ravensburg einen Ablaß. Er wird denen gewährt, die an einem vom Ortsbischof festzulegenden Tag ihre Kirche besuchen und bestimmte Voraussetzungen erfüllen wie Beichte, Empfang der Kommunion u.a.m. Rückvermerk Konstanz, 13. Dezember 1760, betreffend Publikation. Es soll ein beliebiger Tag in der Oktav von Fronleichnam gewählt werden.
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
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Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
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Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet den Tausch einiger Äcker mit dem Heilig-Geist-Spital zu München.
Petrus Faber, Notar des kurfürstlichen Hofgerichts zu München, beurkundet in einem Notariatsinstrument die Urkunde von Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg vom 26. Januar 1642.