- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 U 2747
- Context
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Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Kapitel >> Ahnenproben, Ahnentafeln, Stammtafeln
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
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19.04.2024, 8:10 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
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Eine kaiserliche Kommission vermittelt einen Vergleich zwischen Hans Christof Schenk von Stauffenberg und seinem Bruder Maximilian Schenk von Stauffenberg wegen ihrer Streitigkeiten über das väterliche Erbe. Es wird entschieden, dass Hans Christof Schenk von Stauffenberg die Herrschaften Wilflingen, Egelfingen und Hasenstein an Maximilian Schenk von Stauffenberg und Maximilian Schenk von Stauffenberg dagegen die Herrschaft Altheim an Hans Christoph Schenk von Stauffenberg abtreten soll.

Kaiser Karl VI. (voller Titel) belehnt Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Bischof zu Konstanz, Johann Wilhelm Schenk und Markwart Gottfried Schenk von Stauffenberg für sich selbst und als Vormünder der von Johann Werner Schenk von Stauffenberg hinterlassenen unmündigen Söhne, Lothar Schenk, Franz Josef Schenk und Franz Christoph Wilhelm Schenk von Stauffenberg, mit dem Blutbann über Lautlingen.
![Maximilian Gottfried Schenk und Johann Philipp Schenk von Stauffenberg aus der Amerdinger Linie, die mitbelehnten Brüder Johann Wilhelm Schenk und Johann Albrecht Schenk von Stauffenberg aus der Wilflinger Linie und Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg als Gewalthaber von Johann Werner Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg wie als Lehensträger des noch minderjährigen Ignaz Eustachius Schenk von Stauffenberg auf Rißtissen beurkunden, dass sie von dem Bischof Lothar Franz [Graf von Schönborn] von Bamberg mit dem Heiligenlehen zu Heiligenstadt belehnt wurden.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Maximilian Gottfried Schenk und Johann Philipp Schenk von Stauffenberg aus der Amerdinger Linie, die mitbelehnten Brüder Johann Wilhelm Schenk und Johann Albrecht Schenk von Stauffenberg aus der Wilflinger Linie und Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg als Gewalthaber von Johann Werner Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg wie als Lehensträger des noch minderjährigen Ignaz Eustachius Schenk von Stauffenberg auf Rißtissen beurkunden, dass sie von dem Bischof Lothar Franz [Graf von Schönborn] von Bamberg mit dem Heiligenlehen zu Heiligenstadt belehnt wurden.
![Maximilian Gottfried Schenk und Johann Philipp Schenk von Stauffenberg aus der Amerdinger Linie, die mitbelehnten Brüder Johann Wilhelm Schenk und Johann Albrecht Schenk von Stauffenberg aus der Wilflinger Linie und Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg als Gewalthaber von Johann Werner Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg wie als Lehensträger des noch minderjährigen Ignaz Eustachius Schenk von Stauffenberg auf Rißtissen beurkunden, dass sie von dem Bischof Lothar Franz [Graf von Schönborn] von Bamberg mit dem Schloss Greifenstein belehnt wurden.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Maximilian Gottfried Schenk und Johann Philipp Schenk von Stauffenberg aus der Amerdinger Linie, die mitbelehnten Brüder Johann Wilhelm Schenk und Johann Albrecht Schenk von Stauffenberg aus der Wilflinger Linie und Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg als Gewalthaber von Johann Werner Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg wie als Lehensträger des noch minderjährigen Ignaz Eustachius Schenk von Stauffenberg auf Rißtissen beurkunden, dass sie von dem Bischof Lothar Franz [Graf von Schönborn] von Bamberg mit dem Schloss Greifenstein belehnt wurden.
![Maximilian Gottfried Schenk und Johann Philipp Schenk von Stauffenberg aus der Amerdinger Linie, die mitbelehnten Brüder Johann Wilhelm Schenk und Johann Albrecht Schenk von Stauffenberg aus der Wilflinger Linie und Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg als Gewalthaber von Johann Werner Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg wie als Lehensträger des noch minderjährigen Ignaz Eustachius Schenk von Stauffenberg auf Rißtissen beurkunden, dass sie von dem Bischof Lothar Franz [Graf von Schönborn] von Bamberg mit dem Schloss Burggrub belehnt wurden.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)