Urkunden
Burkhard Schmit von Herrenberg, Bürger zu Weil der Stadt, verkauft an den Chorherrn Eberhard und seinen Bruder Konrad den Rüß, Bürger zu Sindelfingen, drei Jauchert Acker zu Nufringen um 6 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12183 = WR 12183
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Sindelfingen Stift
B. 21
- Further information
-
Aussteller: Schmit, Burkhard
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sindelfingen Stift
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Schmit, Burkhard
Date of creation
1396 August 2
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1396 August 2
Other Objects (12)
Burkhard Romler, Mesner des Stifts Sindelfingen, reversiert Prior und Konvent für das Erblehen eines Baumgärtleins, das zu des Chorherrn Konrad Menklers von Maichingen Pfründe gehört hat.
Burkhard Schmit von Herrenberg, Bürger zu Weil der Stadt, verkauft an den Chorherrn Eberhard und seinen Bruder Konrad den Rüß, Bürger zu Sindelfingen, drei Jauchert Acker zu Nufringen um 6 fl.
Die Zehntherren zu Holzgerlingen, nämlich Stift Sindelfingen, Hans von Simozheim der Kirchherr zu Holzgerlingen, Junker Burkhard Gerringer, Anselm Zimmerer und der Pfleger der neuen Pfründe an Unser Frauen Altar zu Böblingen werden wegen der Grenzen des Etter- und des gemeinen großen Zehnten, auch der zehntfreien Güter verglichen. .
Pfaff Burkhard Schmit, Kirchherr zu Nusplingen, verkauft den Pflegern von St. Lamprechts Gotteshaus zu Meßstetten sein eigenes Gut zu Tieringen genannt der von Bern Gut um 34 lb. h.
Burkhard der Vogt und Heinrich der Schultheiß genannt von Herrenberg verkaufen an Propst und Chorherren zu Sindelfingen vier Malter zwei Viertel Roggen Gült von einem Laienzehnten zu Haslach um 15 lb.h.
Ulrich Schmit von Hildrizhausen verkauft an Junker Hans Wirtemberger 14 ß Gült aus Äckern um 14 lb. h.
Ernst v. Gültlingen, Chorherr zu Sindelfingen, und seine Brüder Heinrich, Burkhard und Konrad übergeben dem Stift Sindelfingen ihre bisher mit dem Propst strittigen Rechte an der Kirche zu Vaihingen. .
Propst und Kapitel des Stifts Sindelfingen verkaufen dem Chorherrn Konrad Widmann von Dagersheim zu seiner vorhabenden Kaplaneistiftung ihr Haus, Hofraite und Garten am Kirchhof zu Sindelfingen um 150 fl.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen einesteils und Spitalpfleger zu Kirchheim andernteils.
Benz von Horb, Bürger des untern Teils zu Herrenberg, verkauft an Konrad den Brotbecken genannt Schmit vier Malter Roggen Gült zu Nufringen um 86 lb. h.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen überlassen Berthold von Kirchheim und seiner Frau Gut von Waibstadt zu lebenslänglicher Nutznießung alle Güter und Gülten des hl. Nikolaus zu Bergheim.
Propst und Kapitel des Stifts Sindelfingen wählen zum Nachfolger des verstorbenen Chorherrn Marquard von Walddorf den Priester Konrad von Böblingen und stellen dessen Pflichten fest.
Burkhard Romler, Mesner des Stifts Sindelfingen, reversiert Prior und Konvent für das Erblehen eines Baumgärtleins, das zu des Chorherrn Konrad Menklers von Maichingen Pfründe gehört hat.
Burkhard Schmit von Herrenberg, Bürger zu Weil der Stadt, verkauft an den Chorherrn Eberhard und seinen Bruder Konrad den Rüß, Bürger zu Sindelfingen, drei Jauchert Acker zu Nufringen um 6 fl.
Die Zehntherren zu Holzgerlingen, nämlich Stift Sindelfingen, Hans von Simozheim der Kirchherr zu Holzgerlingen, Junker Burkhard Gerringer, Anselm Zimmerer und der Pfleger der neuen Pfründe an Unser Frauen Altar zu Böblingen werden wegen der Grenzen des Etter- und des gemeinen großen Zehnten, auch der zehntfreien Güter verglichen. .
Pfaff Burkhard Schmit, Kirchherr zu Nusplingen, verkauft den Pflegern von St. Lamprechts Gotteshaus zu Meßstetten sein eigenes Gut zu Tieringen genannt der von Bern Gut um 34 lb. h.
Burkhard der Vogt und Heinrich der Schultheiß genannt von Herrenberg verkaufen an Propst und Chorherren zu Sindelfingen vier Malter zwei Viertel Roggen Gült von einem Laienzehnten zu Haslach um 15 lb.h.
Ulrich Schmit von Hildrizhausen verkauft an Junker Hans Wirtemberger 14 ß Gült aus Äckern um 14 lb. h.
Ernst v. Gültlingen, Chorherr zu Sindelfingen, und seine Brüder Heinrich, Burkhard und Konrad übergeben dem Stift Sindelfingen ihre bisher mit dem Propst strittigen Rechte an der Kirche zu Vaihingen. .
Propst und Kapitel des Stifts Sindelfingen verkaufen dem Chorherrn Konrad Widmann von Dagersheim zu seiner vorhabenden Kaplaneistiftung ihr Haus, Hofraite und Garten am Kirchhof zu Sindelfingen um 150 fl.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen einesteils und Spitalpfleger zu Kirchheim andernteils.
Benz von Horb, Bürger des untern Teils zu Herrenberg, verkauft an Konrad den Brotbecken genannt Schmit vier Malter Roggen Gült zu Nufringen um 86 lb. h.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen überlassen Berthold von Kirchheim und seiner Frau Gut von Waibstadt zu lebenslänglicher Nutznießung alle Güter und Gülten des hl. Nikolaus zu Bergheim.
Propst und Kapitel des Stifts Sindelfingen wählen zum Nachfolger des verstorbenen Chorherrn Marquard von Walddorf den Priester Konrad von Böblingen und stellen dessen Pflichten fest.
Burkhard Romler, Mesner des Stifts Sindelfingen, reversiert Prior und Konvent für das Erblehen eines Baumgärtleins, das zu des Chorherrn Konrad Menklers von Maichingen Pfründe gehört hat.
Burkhard Schmit von Herrenberg, Bürger zu Weil der Stadt, verkauft an den Chorherrn Eberhard und seinen Bruder Konrad den Rüß, Bürger zu Sindelfingen, drei Jauchert Acker zu Nufringen um 6 fl.
Die Zehntherren zu Holzgerlingen, nämlich Stift Sindelfingen, Hans von Simozheim der Kirchherr zu Holzgerlingen, Junker Burkhard Gerringer, Anselm Zimmerer und der Pfleger der neuen Pfründe an Unser Frauen Altar zu Böblingen werden wegen der Grenzen des Etter- und des gemeinen großen Zehnten, auch der zehntfreien Güter verglichen. .
Pfaff Burkhard Schmit, Kirchherr zu Nusplingen, verkauft den Pflegern von St. Lamprechts Gotteshaus zu Meßstetten sein eigenes Gut zu Tieringen genannt der von Bern Gut um 34 lb. h.
Burkhard der Vogt und Heinrich der Schultheiß genannt von Herrenberg verkaufen an Propst und Chorherren zu Sindelfingen vier Malter zwei Viertel Roggen Gült von einem Laienzehnten zu Haslach um 15 lb.h.
Ulrich Schmit von Hildrizhausen verkauft an Junker Hans Wirtemberger 14 ß Gült aus Äckern um 14 lb. h.
Ernst v. Gültlingen, Chorherr zu Sindelfingen, und seine Brüder Heinrich, Burkhard und Konrad übergeben dem Stift Sindelfingen ihre bisher mit dem Propst strittigen Rechte an der Kirche zu Vaihingen. .
Propst und Kapitel des Stifts Sindelfingen verkaufen dem Chorherrn Konrad Widmann von Dagersheim zu seiner vorhabenden Kaplaneistiftung ihr Haus, Hofraite und Garten am Kirchhof zu Sindelfingen um 150 fl.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen einesteils und Spitalpfleger zu Kirchheim andernteils.
Benz von Horb, Bürger des untern Teils zu Herrenberg, verkauft an Konrad den Brotbecken genannt Schmit vier Malter Roggen Gült zu Nufringen um 86 lb. h.
Propst und Chorherrn zu Sindelfingen überlassen Berthold von Kirchheim und seiner Frau Gut von Waibstadt zu lebenslänglicher Nutznießung alle Güter und Gülten des hl. Nikolaus zu Bergheim.