Archivale
Inzigkofen (Inzikofen): Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Fürsten Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen über 1000 Gulden Hauptgut gegen das Gotteshaus Inzigkofen (Inzkhoffen) bei dem Eintritt seiner Schwester Maria Kunigunda [Salome?] (letzteres wahrscheinlich der Klostername) Originalurkunde mit Unterschrift und Siegel, letzteres ist abgefallen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 143,200
- Kontext
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Schulden (Rubrik 143) >> Einzelne Amtsorte in Hohenzollern >> Orte mit I
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexbegriff Person
Hohenzollern-Sigmaringen, Johann von; Fürst, 1578-1638
Hohenzollern-Sigmaringen, Maria Kunigunde von; (Klostername), Gräfin
Hohenzollern-Sigmaringen, Salome von; Gräfin, Donätin zu Inzigkofen, 1590-nach 1611
Hohenzollern-Sigmaringen, Maria Kunigunde von; (Klostername), Gräfin
Hohenzollern-Sigmaringen, Salome von; Gräfin, Donätin zu Inzigkofen, 1590-nach 1611
Indexbegriff Ort
Inzigkofen SIG; Kloster
Laufzeit
1. Juni 1615
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:07 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1. Juni 1615
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Inzigkofen (Inzikofen): Die Vormundschaft der Kinder des Grafen Christoph von Hohenzollern-Haigerloch verschreiben dem Kloster Inzigkofen (Inzikofen) bei Gelegenheit des Eintritts der Gräfin [Maria] Salome [Kunigunde] in das Kloster den Zins von 4000 Gulden Hauptgut Unterschrieben haben Schweickhart, Graf zu Helfenstein, Karl (II.), Graf zu Hohenzollern-Sigmaringen, Katharina, Gräfin zu Hohenzollern-Haigerloch, Witwe, geborene Freiin von Welsperg und Primör
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Inzigkofen: Gesuch der Mutter Pröpstin zu Inzigkofen ("Inzkoffen") an den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen um Bretter und Latten (zum neuen Klosterbau) und an den Grafen Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen eine Einladung zum Besuch seiner geistlichen Kinder mit der Bemerkung, dass auch Herr Marx Fugger geladen sei; im Jahr 1603 resignierte die Gräfin Amalia von Hohenzollern als Pröpstin von Inzigkofen, unter ihrer Regierung befanden sich die Gräfinnen Anna Dorothea, Maria Kunigunde, Maria Salome, [Kunigunde und Salome] von Hohenzollern im Kloster Inzigkofen
Inzigkofen (Inzikofen): Schuldverschreibung des Grafen (Fürsten) Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen, kaiserlicher Rat, obrister Hofmeister und obrister Kämmerer und geheimer Rat der fürstlichen Durchlaucht [Herzog Maximilian I.] in Bayern etc., gegen das Gotteshaus Inzigkofen (Inzkoffen) über 100 Gulden Originalurkunde auf Papier mit Siegel und Unterschrift des Fürsten
Haigerloch: Professzettel der Schwester Maria [Salome] Kunigunde, geborene Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch, gegen die Pröpstin Elisabeth [Spanowski von Lissau aus Wien] des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkofen)
Inzigkofen (Inzikofen): Schuldschein des Grafen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen gegen seine liebe Base und Schwester, die Pröpstin, und den Konvent des Klosters Inzigkofen (Inzkhoffen) über 181 Gulden als Rest an einem Kapital von 4000 Gulden, welches der Graf Frobenius von Helfenstein dem Kloster für die Konventualinnen daselbst, Johanna Kunigunda von Thurn zum Kreuz verschafft hat
Sigmaringen: Renunziationsurkunde der Gräfinnen Amalie (Amaley) und Kunigunde zu Zollern, Töchter des Grafen Karl I., bei ihrem Eintritt in das Kloster Inzigkofen unter der Pröpstin Margaretha Gnirs (Gnieß) Originalurkunde mit dem eigenhändigen Verzicht der Gräfin Amalie, die Siegel des Beistandes, des Grafen Joachim zu Fürstenberg, der Pröpstin und des Konvents von Inzigkofen (Yünczkoven) sind abgefallen
Inzigkofen (Inzikofen): Schuld- und Zinsbrief des Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern-Sigmaringen etc. gegen seine Schwester und Base, die Pröpstin [Amalia], Priorin und den Konvent des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkhoven) über 4000 Gulden Hauptgut Originalurkunde mit der eigenhändigen Unterschrift des Grafen, das Siegel ist abgefallen
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