Archivale
Kurpfalz, Hessen, Baden, Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg beschließen die Mission einer Gesandtschaft nach Frankreich und England, wobei Württemberg die Gesandtschaft mit 200 Kronen unterstützen soll.
Enthält u.a.:
Briefwechsel, u. a. mit Königin Elisabeth von England, bezüglich des französischen Protestanten Jean de Ferrières, Vidame de Chartres, August 1563.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 985
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 45
Archiv Pfalz, 9.f Büschel, Pars II.
- Umfang
-
ca. 175 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576) >> Korrespondenzen der Jahre 1560 bis 1564
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Baden
England [GB]
Frankreich [F]
Hessen
Kurpfalz
England [GB]
Frankreich [F]
Hessen
Kurpfalz
Laufzeit
Juni 1563-Dezember 1563
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juni 1563-Dezember 1563
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Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Mission einer Gesandtschaft von Pfalzgraf Wolfgang, Herzog Christoph von Württemberg, Landgraf Philipp von Hessen und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach nach Frankreich und England zwecks Vereinigung der protestantischen Kirchen.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der verschiedenen im Reich stattfindenden militärischen Werbungen, der Gesandtschaft Königin Elisabeths I. von England an die protestantischen Reichsstände, des bevorstehenden Kurfürstentags und anderer Nachrichten, wobei Herzog Christoph dem Pfalzgrafen von der Einrichtung seiner Landwehr berichtet.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Kurpfalz, Hessen, Baden, Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg beschließen die Mission einer Gesandtschaft nach Frankreich und England.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Wolfgang ein Urbar zukommen.
Absprache zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang bezüglich der Vergleitung einer Gesandtschaft an Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen.
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