Urkunden
Quittung des Klosters Schwarzach an den Markgrafen Philipp I. von Baden über eine Abschlagszahlung von 200 fl. an einem Darlehen von 400 fl., welches Markgraf Christoph I. von Baden zur Zeit des Armen Kuntz empfangen
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 1099
- Former reference number
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Conv. 136
- Further information
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Siegelbeschreibung: mit 2 Siegeln
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
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Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexentry place
Schwarzach : Rheinmünster RA; Kloster
Date of creation
1516 Januar 31
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:22 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1516 Januar 31
Other Objects (12)
Ludwig und Wolf von Neipperg verweisen ihren Schwager Philipp von Helmstatt mit seiner Vergleichsforderung von 1.200 fl. zu 5% Zins auf die 8.000 fl. zu 4% Zins, welche ihnen Markgraf Philipp I. von Baden aus dem Anlehen des Markgrafen Christoph I. von Baden vom Jahr 1498 bei Wilhelm von Neipperg schuldet
Markgraf Philipp I. von Baden leiht im Namen seines Vaters Markgraf Christoph I. von Baden von Jacoben, Witwe des Ritters Lux, 1.000 fl. zu 4% Zins; Bürgen sin die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Stollhofen und das Dorf Rastatt
Markgräfin Maria von Baden, Äbtissin zu Lichtenthal, bekennt, daß Markgraf Philipp I. von Baden die einst dem Markgrafen Christoph I. von Baden von dem Kloster geliehenen 200 fl. dadurch rückerstattet habe, daß er die Hälfte der von dem Kloster an das Spital zu Baden zu zahlenden 400 fl., sammt 30 fl. Zinsen, auf sich genommen hat
Markgraf Philipp I. von Baden leiht anstatt seines Vaters Markgraf Christoph I. von Baden, von dem Kloster der Reuerinnen zu Straßburg 800 fl. zu 4% Zins; Bürgen sind die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Stollhofen
Markgraf Philipp I. von Baden leiht anstelle des Markgrafen Christoph I. von dem Kloster der Reuerinnen zu Speyer 200 fl. zu 4% Zins; Bürgen sind die Städte Baden und Durlach
Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, nach dem die Münsterschaffnei zu Straßburg den Schuldbrief des Schultheißen Hans Menner zu Offenburg an Markgraf Christoph I. von Baden mit 2.300 fl. an sich gekauft hat, von Hans von Seldeneck deren 92 fl. Zins zu zahlen
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von dem Barfüßer Johann Merlin 300 fl. zu 4% Zins; Unterpfand ist der Rheinzoll zu Söllingen
Bewilligung des Stifts zu Alt St. Peter in Straßburg an den Markgrafen Philipp I. von Baden zur Reduktion des Zinsfusses von 5 auf 4% Zins für zwei durch Abtretung erworbene Schuldposten des Markgrafen Christoph I. von Baden an an den verstorbenen Martin von Helmstatt von je 1.200 fl. vom 26.06.1480 und 30.06.1483
Erneuerung des Schuldbriefs des Dominikanerklosters zu Speyer wegen 550 fl., welche es dem Markgrafen Christoph I. von Baden geliehen hat (wegen Verletzung des Siegels) durch den Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach leiht von dem Kloster Schwarzach 6.000 fl. zu 5% Zins und setzt als Pfand die Gefälle der oberen Markgrafschaft
Vergleich mit Baden-Durlach, welches für die Forderung an Markgraf Philipp I. von Baden mit 3.000 fl. aus dem Jahr 1529 1.300 fl. zahlt
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von dem Kloster St. Nikolaus zu Straßburg 600 fl. zu 4% Zins; Unterpfand ist der Rheinzoll zu Söllingen
Ludwig und Wolf von Neipperg verweisen ihren Schwager Philipp von Helmstatt mit seiner Vergleichsforderung von 1.200 fl. zu 5% Zins auf die 8.000 fl. zu 4% Zins, welche ihnen Markgraf Philipp I. von Baden aus dem Anlehen des Markgrafen Christoph I. von Baden vom Jahr 1498 bei Wilhelm von Neipperg schuldet
Markgraf Philipp I. von Baden leiht im Namen seines Vaters Markgraf Christoph I. von Baden von Jacoben, Witwe des Ritters Lux, 1.000 fl. zu 4% Zins; Bürgen sin die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Stollhofen und das Dorf Rastatt
Markgräfin Maria von Baden, Äbtissin zu Lichtenthal, bekennt, daß Markgraf Philipp I. von Baden die einst dem Markgrafen Christoph I. von Baden von dem Kloster geliehenen 200 fl. dadurch rückerstattet habe, daß er die Hälfte der von dem Kloster an das Spital zu Baden zu zahlenden 400 fl., sammt 30 fl. Zinsen, auf sich genommen hat
Markgraf Philipp I. von Baden leiht anstatt seines Vaters Markgraf Christoph I. von Baden, von dem Kloster der Reuerinnen zu Straßburg 800 fl. zu 4% Zins; Bürgen sind die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Stollhofen
Markgraf Philipp I. von Baden leiht anstelle des Markgrafen Christoph I. von dem Kloster der Reuerinnen zu Speyer 200 fl. zu 4% Zins; Bürgen sind die Städte Baden und Durlach
Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, nach dem die Münsterschaffnei zu Straßburg den Schuldbrief des Schultheißen Hans Menner zu Offenburg an Markgraf Christoph I. von Baden mit 2.300 fl. an sich gekauft hat, von Hans von Seldeneck deren 92 fl. Zins zu zahlen
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von dem Barfüßer Johann Merlin 300 fl. zu 4% Zins; Unterpfand ist der Rheinzoll zu Söllingen
Bewilligung des Stifts zu Alt St. Peter in Straßburg an den Markgrafen Philipp I. von Baden zur Reduktion des Zinsfusses von 5 auf 4% Zins für zwei durch Abtretung erworbene Schuldposten des Markgrafen Christoph I. von Baden an an den verstorbenen Martin von Helmstatt von je 1.200 fl. vom 26.06.1480 und 30.06.1483
Erneuerung des Schuldbriefs des Dominikanerklosters zu Speyer wegen 550 fl., welche es dem Markgrafen Christoph I. von Baden geliehen hat (wegen Verletzung des Siegels) durch den Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach leiht von dem Kloster Schwarzach 6.000 fl. zu 5% Zins und setzt als Pfand die Gefälle der oberen Markgrafschaft
Vergleich mit Baden-Durlach, welches für die Forderung an Markgraf Philipp I. von Baden mit 3.000 fl. aus dem Jahr 1529 1.300 fl. zahlt
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von dem Kloster St. Nikolaus zu Straßburg 600 fl. zu 4% Zins; Unterpfand ist der Rheinzoll zu Söllingen
Ludwig und Wolf von Neipperg verweisen ihren Schwager Philipp von Helmstatt mit seiner Vergleichsforderung von 1.200 fl. zu 5% Zins auf die 8.000 fl. zu 4% Zins, welche ihnen Markgraf Philipp I. von Baden aus dem Anlehen des Markgrafen Christoph I. von Baden vom Jahr 1498 bei Wilhelm von Neipperg schuldet
Markgraf Philipp I. von Baden leiht im Namen seines Vaters Markgraf Christoph I. von Baden von Jacoben, Witwe des Ritters Lux, 1.000 fl. zu 4% Zins; Bürgen sin die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Stollhofen und das Dorf Rastatt
Markgräfin Maria von Baden, Äbtissin zu Lichtenthal, bekennt, daß Markgraf Philipp I. von Baden die einst dem Markgrafen Christoph I. von Baden von dem Kloster geliehenen 200 fl. dadurch rückerstattet habe, daß er die Hälfte der von dem Kloster an das Spital zu Baden zu zahlenden 400 fl., sammt 30 fl. Zinsen, auf sich genommen hat
Markgraf Philipp I. von Baden leiht anstatt seines Vaters Markgraf Christoph I. von Baden, von dem Kloster der Reuerinnen zu Straßburg 800 fl. zu 4% Zins; Bürgen sind die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Stollhofen
Markgraf Philipp I. von Baden leiht anstelle des Markgrafen Christoph I. von dem Kloster der Reuerinnen zu Speyer 200 fl. zu 4% Zins; Bürgen sind die Städte Baden und Durlach
Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, nach dem die Münsterschaffnei zu Straßburg den Schuldbrief des Schultheißen Hans Menner zu Offenburg an Markgraf Christoph I. von Baden mit 2.300 fl. an sich gekauft hat, von Hans von Seldeneck deren 92 fl. Zins zu zahlen
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von dem Barfüßer Johann Merlin 300 fl. zu 4% Zins; Unterpfand ist der Rheinzoll zu Söllingen
Bewilligung des Stifts zu Alt St. Peter in Straßburg an den Markgrafen Philipp I. von Baden zur Reduktion des Zinsfusses von 5 auf 4% Zins für zwei durch Abtretung erworbene Schuldposten des Markgrafen Christoph I. von Baden an an den verstorbenen Martin von Helmstatt von je 1.200 fl. vom 26.06.1480 und 30.06.1483
Erneuerung des Schuldbriefs des Dominikanerklosters zu Speyer wegen 550 fl., welche es dem Markgrafen Christoph I. von Baden geliehen hat (wegen Verletzung des Siegels) durch den Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach leiht von dem Kloster Schwarzach 6.000 fl. zu 5% Zins und setzt als Pfand die Gefälle der oberen Markgrafschaft
Vergleich mit Baden-Durlach, welches für die Forderung an Markgraf Philipp I. von Baden mit 3.000 fl. aus dem Jahr 1529 1.300 fl. zahlt