Urkunden
Bewilligung des Stifts zu Alt St. Peter in Straßburg an den Markgrafen Philipp I. von Baden zur Reduktion des Zinsfusses von 5 auf 4% Zins für zwei durch Abtretung erworbene Schuldposten des Markgrafen Christoph I. von Baden an an den verstorbenen Martin von Helmstatt von je 1.200 fl. vom 26.06.1480 und 30.06.1483
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 1101
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 137
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexbegriff Person
Baden, Christoph I.; Markgraf, 1453-1527
Baden, Philipp I.; Markgraf, 1479-1533
Helmstatt, Martin d. J. von; Ritter, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht
Baden, Philipp I.; Markgraf, 1479-1533
Helmstatt, Martin d. J. von; Ritter, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht
Indexbegriff Ort
Straßburg = Strasbourg, Dep. Bas-Rhin [F]; Stift Alt St. Peter
Laufzeit
1517 Oktober 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1517 Oktober 9
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Markgraf Philipp I. von Baden verspricht, nach dem die Münsterschaffnei zu Straßburg den Schuldbrief des Schultheißen Hans Menner zu Offenburg an Markgraf Christoph I. von Baden mit 2.300 fl. an sich gekauft hat, von Hans von Seldeneck deren 92 fl. Zins zu zahlen
Die Schenk, gen. Misbach'schen Erben treten dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg ihre Forderung an den Markgrafen Christoph I. von Baden von 1.250 fl. zu 4% Zins, vor dem geistlichen Gericht zu Straßburg, ab
Das Barfüßerkloster zediert einen Schuldbrief über 300 fl. und einen weiteren Schuldbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden über den gleichen Betrag an das St. Klara-Kloster zu Straßburg
Ludwig und Wolf von Neipperg verweisen ihren Schwager Philipp von Helmstatt mit seiner Vergleichsforderung von 1.200 fl. zu 5% Zins auf die 8.000 fl. zu 4% Zins, welche ihnen Markgraf Philipp I. von Baden aus dem Anlehen des Markgrafen Christoph I. von Baden vom Jahr 1498 bei Wilhelm von Neipperg schuldet
Vergleich zwischen Baden-Baden und der Münsterschaffnei zu Straßburg über Heimlösung der Schuldscheine des Markgrafen Christoph I. von Baden
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Die Erben des Ritters Otto Sturm verkaufen der Kirche St. Martin in Straßburg den Schuldbrief von Markgraf Christoph I. von Baden über 450 fl. vom Jahr 1510
Die Dominikaner zu Straßburg schenken dem Findel- und Waisenhaus zu Straßburg einen Teil ihrer Einkünfte, darunter die Forderungen von 160 und 240 fl., welche sie dem Markgrafen Christoph I. von Baden geliehen haben
Vergleich zwischen Baden-Durlach und dem Bevollmächtigten des St. Margarethen- und Agnes-Klosters zu Straßburg über Heimlösung von 1.250 fl. und des Schuldbriefs von Markgraf Christoph I. von Baden an Engelharts Kinder über 1.000 fl. vom 1.02.1481 um 900 fl. für Kapital und Zins
Magerethe Gerfalds Erben verkaufen vor dem geistlichen Gericht zu Straßburg den Schuldbrief von Hanemann Dürck an Markgraf Christoph I. von Baden mit 700 fl. zu 4% Zins an das große Spital
Markgraf Philipp I. von Baden leiht anstatt seines Vaters Markgraf Christoph I. von Baden, von dem Kloster der Reuerinnen zu Straßburg 800 fl. zu 4% Zins; Bürgen sind die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Stollhofen
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