Urkunden
Landvogt, Regenten und Räte zu Ensisheim beurkunden den von ihren Kommissaren zwischen Sebastian und Haman Truchseß von Rheinfelden als Pfandherren der Herrschaft Rheinfelden einerseits und der Stadt Rheinfelden andererseits abgeschlossenen Vertrag über die Festsetzung der Grenzen zwischen Rheinfelden und dem Dorf Hofflingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 8445
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 486
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> Rheinfelden, Kt. Aargau
Laufzeit
1558 März 4
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1558 März 4
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König Maximilian schlägt dem Ritter Ulrich von Habsburg weitere 500 Gulden auf seine Pfandschaft Rheinfelden.
König Maximilian läßt durch den Grafen Wilhelm von Thierstein auf die Stadt und Herrschaft Rheinfelden 1.000 Gulden für sich aufnehmen.
König Maximilian verpfändet dem Grafen Wilhelm von Tierstein die Vogtei der Herrschaft Rheinfelden für ein Darlehen von 2.000 Gulden.
Haman und Hans Jakob Truchsessen von Rheinfelden, Gevettern, treffen Erläuterungsbestimmungen zu der Kaufurkunde von 1545 Oktober 29, durch die Hans Jakob an Haman ein zu Rheinfelden gelegenes Haus nebst Hof um 6.866 Pfund 12 Schilling verkauft hat.
König Maximilian leiht von dem Grafen Wilhelm von Thierstein 1.000 Gulden auf die Herrschaft Rheinfelden.
Schultheiß und Rat zu Rheinfelden beurkunden Wilhelm von Grünenberg, Pfandherrn zu Rheinfelden, auf seine Bitte, daß er nach der in Gegenwart der städtischen Abgesandten und anderer Zeugen abgelegten Rechnungsablage 280 Pfund 10 Schilling und 6 Pfennig Basler am Schloß zu Rheinfelden verbaut habe.
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Kaiser Maximilian schlägt Ulrich von Habsburg weitere 950 Gulden auf seine Pfandschaft Rheinfelden.
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Sebastian und Hans Hamann Truchsessen von Rheinfelden quittieren gegenüber der vorderösterreichischen Regierung wegen 16.648 Gulden 33 Kreuzer und 4 1/2 Vierer, womit dieselbe die Herrschaft Rheinfelden von ihnen wieder eingelöst hat.
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