Urkunden
König Maximilian leiht von dem Grafen Wilhelm von Thierstein 1.000 Gulden auf die Herrschaft Rheinfelden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {D 991 Verweisung}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Siegel ab
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> Rheinfelden, Kt. Aargau
Laufzeit
1493 April 8
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:21 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1493 April 8
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König Maximilian schlägt dem Grafen Wilhelm von Tierstein 211 Gulden, die er von ihm geliehen, auf die Pfandschaft der Vogtei Rheinfelden.
König Maximilian verpfändet dem Grafen Wilhelm von Tierstein die Vogtei der Herrschaft Rheinfelden für ein Darlehen von 2.000 Gulden.
König Maximilian befiehlt den Pfandinhabern der Herrschaft Rheinfelden, an Dietrich von Metry jährlich nur 40 Gulden Gült zu bezahlen.
König Maximilian schlägt dem Ritter Ulrich von Habsburg weitere 500 Gulden auf seine Pfandschaft Rheinfelden.
König Maximilian erlaubt dem Grafen von Wilhelm von Tierstein, die Herrschaft Rheinfelden von Ludwig von Eptingen in Empfang zu nehmen.
König Maximilian erlaubt Dietrich von Metri, einen auf der Herrschaft Rheinfelden ruhenden Pfandschilling von 40 Gulden an den Ritter Ulrich von Habsburg zu verkaufen.
Kaiser Maximilian schlägt Ulrich von Habsburg weitere 950 Gulden auf seine Pfandschaft Rheinfelden.
Kaiser Maximilian schlägt dem Ulrich von Habsburg weitere 900 Gulden auf seine Pfandschaft Rheinfelden.
König Maximilian verspricht, den Ritter Ulrich von Habsburg und dessen Erben nicht eher der Herrschaft Rheinfelden zu entsetzen, als bis die weitere Pfandsumme von 360 Gulden bezahlt ist.
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