Urkunden
Abt Joseph von St. Gallen verleiht gemäß den Bestimmungen des Lehensbriefs von 1694 samt beigefügtem Transfix nach 20 Jahren dem Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) auf dessen Antrag die Lehengüter am Haldenberg und die 2 dazu gehörenden Höfe in Ailingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 U 298
- Alt-/Vorsignatur
-
B 471L U 30
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Sr.: Ausst. (Secret)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. in Holzkapsel
Anmerkungen: (1) Im Original: Lichtenstern, vermutlich verschrieben, da in Vorgängerurkunden zunächst Lichtenfels steht.
- Kontext
-
Löwental, Dominikanerinnenkloster >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 Löwental, Dominikanerinnenkloster
Indexbegriff Person
Hoffmann von Lichtenfels, Anton Sigmund
Joseph s. St. Gallen
St. Gallen, Joseph von Rudolphi; Abt, 1666-1740
Joseph s. St. Gallen
St. Gallen, Joseph von Rudolphi; Abt, 1666-1740
Indexbegriff Ort
Ailingen : Friedrichshafen FN
Lichtenfels, abgeg. bei Leinstetten, Dornhan RW
St. Gallen [CH]; Kloster, Abt
Lichtenfels, abgeg. bei Leinstetten, Dornhan RW
St. Gallen [CH]; Kloster, Abt
Laufzeit
1739 April 8
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1739 April 8
Ähnliche Objekte (12)
Abt Joseph von St. Gallen belehnt nach dem Tod des Abts Leodegar den Johnn Rudolph Sigmund von Lichtenfels (1) mit den Lehengütern des Klosters Löwental am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höfen in Ailingen (wie U 293).
Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt auf seinen Antrag den Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) erneut mit den Gütern zu Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein in Ailingen, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 (mit Transfix von 1695), (s. U 289) wonach die Lehengüter alle 20 Jahre neu verliehen werden müssen.
Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Joseph auf seinen Antrag den edlen Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) als Lehensträger des Klosters Löwental mit dem Gütern am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein, wie sie früher die Volland von Vollandseck innehatten, gemäß den im Lehenbrief von 1694 (mit Transfix) festgelegten Bestimmungen (s. U 289).
Ab Beda von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Coelestin II. Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) vertreten durch seinen Mandatarius Karl Bernhard Kaspar von der Trawen aus Rorschach, mit den Lehengütern zu Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat.
Abt Leodegar von St. Gallen belehnt nach dem Tod des früheren Lehensinhabers Joseph Franz Hoffmann Kaspar Bernhardt Hoffmann von Lichtenfels auf seinen Antrag mit den Lehensgütern des Klosters am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höfen zu Ailingen zu den Bedingungen, wie sie in dem Lehenbrief vom 10. August 1694 und dem beigefügten Transfix vereinbart wurden (s. U 289).
Abt Coelestin [II.] des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod seines Vorgängers Abt Joseph den ehrenfesten Johann Jakob Caspar, den Jüngeren. (Das folgende wie U 288).
Abt Cölestinus von St. Gallen belehnt als Lehensträger des Klosters Löwental Joseph Franz Hoffmann von Lichtenfels sowie dessen männliche Nachkommen mit dem Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg, und den dortigen zwei Höfen, nachdem er zuvor auf Bitte von Philipp Ludwig Volland von Vollandseck dem Verkauf des Lehens auch Kloster Löwental unter folgenden Bedingungen zugestimmt hatte. 1) Das Kloster Löwental muß einen Lehensmann aufnehmen, der für sich und seine männlichen Nachkommen die Lehenspflicht übernimmt. 2) Das Lehen fällt beim Abgang eines Herren und Fürsten von St. Gallen, einer Priorin vom Kloster Löwental oder eines jeweiligen Lehensträgers an das Kloster St. Gallen zurück und muß von diesem neu verliehen werden. Außerdem müssen in diesem Fall 6 Kronen an das Kloster St. Gallen gezahlt werden. 3) Als Laudemium muß das Kloster Löwental 200 Taler in Speyrer Währung entrichten - mit Transfix von 1695 Febr. 5 (s. U 291).
Abt Joseph des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen, Ritter des Ordens der jungfräulichen Verkündigung Mariens, belehnt nach dem Tod Johann Jakob Caspars dessen gleichnamigen Sohn. (Das Folgende wie U 288).
Abt Beda von St. Gallen belehnt Karl Anton Sigmund Kaspar von der Trave mit den Lehengütern in Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 mit Transfix von 1694 (vgl. U 289).
Abt Diethelm von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Franciscus den festen Ludwig Volland mit dem halben Weingarten am Haldenberg und den dazugehörenden 2 Höfen zu Ailingen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Othmar den Lipfrid Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Geschwister Hans Erhardt, Hans Melchior und Hans Joachim mit dem Weinberg am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Joseph von St. Gallen belehnt nach dem Tod des Abts Leodegar den Johnn Rudolph Sigmund von Lichtenfels (1) mit den Lehengütern des Klosters Löwental am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höfen in Ailingen (wie U 293).
Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt auf seinen Antrag den Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) erneut mit den Gütern zu Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein in Ailingen, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 (mit Transfix von 1695), (s. U 289) wonach die Lehengüter alle 20 Jahre neu verliehen werden müssen.
Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Joseph auf seinen Antrag den edlen Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) als Lehensträger des Klosters Löwental mit dem Gütern am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein, wie sie früher die Volland von Vollandseck innehatten, gemäß den im Lehenbrief von 1694 (mit Transfix) festgelegten Bestimmungen (s. U 289).
Ab Beda von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Coelestin II. Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) vertreten durch seinen Mandatarius Karl Bernhard Kaspar von der Trawen aus Rorschach, mit den Lehengütern zu Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat.
Abt Leodegar von St. Gallen belehnt nach dem Tod des früheren Lehensinhabers Joseph Franz Hoffmann Kaspar Bernhardt Hoffmann von Lichtenfels auf seinen Antrag mit den Lehensgütern des Klosters am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höfen zu Ailingen zu den Bedingungen, wie sie in dem Lehenbrief vom 10. August 1694 und dem beigefügten Transfix vereinbart wurden (s. U 289).
Abt Coelestin [II.] des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod seines Vorgängers Abt Joseph den ehrenfesten Johann Jakob Caspar, den Jüngeren. (Das folgende wie U 288).
Abt Cölestinus von St. Gallen belehnt als Lehensträger des Klosters Löwental Joseph Franz Hoffmann von Lichtenfels sowie dessen männliche Nachkommen mit dem Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg, und den dortigen zwei Höfen, nachdem er zuvor auf Bitte von Philipp Ludwig Volland von Vollandseck dem Verkauf des Lehens auch Kloster Löwental unter folgenden Bedingungen zugestimmt hatte. 1) Das Kloster Löwental muß einen Lehensmann aufnehmen, der für sich und seine männlichen Nachkommen die Lehenspflicht übernimmt. 2) Das Lehen fällt beim Abgang eines Herren und Fürsten von St. Gallen, einer Priorin vom Kloster Löwental oder eines jeweiligen Lehensträgers an das Kloster St. Gallen zurück und muß von diesem neu verliehen werden. Außerdem müssen in diesem Fall 6 Kronen an das Kloster St. Gallen gezahlt werden. 3) Als Laudemium muß das Kloster Löwental 200 Taler in Speyrer Währung entrichten - mit Transfix von 1695 Febr. 5 (s. U 291).
Abt Joseph des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen, Ritter des Ordens der jungfräulichen Verkündigung Mariens, belehnt nach dem Tod Johann Jakob Caspars dessen gleichnamigen Sohn. (Das Folgende wie U 288).
Abt Beda von St. Gallen belehnt Karl Anton Sigmund Kaspar von der Trave mit den Lehengütern in Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 mit Transfix von 1694 (vgl. U 289).
Abt Diethelm von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Franciscus den festen Ludwig Volland mit dem halben Weingarten am Haldenberg und den dazugehörenden 2 Höfen zu Ailingen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Othmar den Lipfrid Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Geschwister Hans Erhardt, Hans Melchior und Hans Joachim mit dem Weinberg am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Joseph von St. Gallen belehnt nach dem Tod des Abts Leodegar den Johnn Rudolph Sigmund von Lichtenfels (1) mit den Lehengütern des Klosters Löwental am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höfen in Ailingen (wie U 293).
Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt auf seinen Antrag den Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) erneut mit den Gütern zu Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein in Ailingen, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 (mit Transfix von 1695), (s. U 289) wonach die Lehengüter alle 20 Jahre neu verliehen werden müssen.
Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Joseph auf seinen Antrag den edlen Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) als Lehensträger des Klosters Löwental mit dem Gütern am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein, wie sie früher die Volland von Vollandseck innehatten, gemäß den im Lehenbrief von 1694 (mit Transfix) festgelegten Bestimmungen (s. U 289).
Ab Beda von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Coelestin II. Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) vertreten durch seinen Mandatarius Karl Bernhard Kaspar von der Trawen aus Rorschach, mit den Lehengütern zu Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat.
Abt Leodegar von St. Gallen belehnt nach dem Tod des früheren Lehensinhabers Joseph Franz Hoffmann Kaspar Bernhardt Hoffmann von Lichtenfels auf seinen Antrag mit den Lehensgütern des Klosters am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höfen zu Ailingen zu den Bedingungen, wie sie in dem Lehenbrief vom 10. August 1694 und dem beigefügten Transfix vereinbart wurden (s. U 289).
Abt Coelestin [II.] des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod seines Vorgängers Abt Joseph den ehrenfesten Johann Jakob Caspar, den Jüngeren. (Das folgende wie U 288).
Abt Cölestinus von St. Gallen belehnt als Lehensträger des Klosters Löwental Joseph Franz Hoffmann von Lichtenfels sowie dessen männliche Nachkommen mit dem Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg, und den dortigen zwei Höfen, nachdem er zuvor auf Bitte von Philipp Ludwig Volland von Vollandseck dem Verkauf des Lehens auch Kloster Löwental unter folgenden Bedingungen zugestimmt hatte. 1) Das Kloster Löwental muß einen Lehensmann aufnehmen, der für sich und seine männlichen Nachkommen die Lehenspflicht übernimmt. 2) Das Lehen fällt beim Abgang eines Herren und Fürsten von St. Gallen, einer Priorin vom Kloster Löwental oder eines jeweiligen Lehensträgers an das Kloster St. Gallen zurück und muß von diesem neu verliehen werden. Außerdem müssen in diesem Fall 6 Kronen an das Kloster St. Gallen gezahlt werden. 3) Als Laudemium muß das Kloster Löwental 200 Taler in Speyrer Währung entrichten - mit Transfix von 1695 Febr. 5 (s. U 291).
Abt Joseph des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen, Ritter des Ordens der jungfräulichen Verkündigung Mariens, belehnt nach dem Tod Johann Jakob Caspars dessen gleichnamigen Sohn. (Das Folgende wie U 288).
Abt Beda von St. Gallen belehnt Karl Anton Sigmund Kaspar von der Trave mit den Lehengütern in Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 mit Transfix von 1694 (vgl. U 289).
Abt Diethelm von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Franciscus den festen Ludwig Volland mit dem halben Weingarten am Haldenberg und den dazugehörenden 2 Höfen zu Ailingen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.