Bestand

Grafschaft Sigmaringen: Brauereirechnungen (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Behördengeschichte
Das herrschaftliche Bräuhaus in Sigmaringen, auch Hofbräuhaus genannt, wird erstmals 1597 erwähnt. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts sind Pächter des Bräuhauses dokumentiert. Von 1849 bis 1854 hatte es der Bräumeister Friedrich Miller aus Riedlingen inne, der danach in die USA ausgewandert ist und als Gründer der Großbrauerei Miller gilt. 1863 wurde die Brauerei aufgegeben. An den Gewerbebetrieb erinnert heute nur noch das Brauhaus, d.h. der östliche Flügel des Sigmaringer Schlosses.
Bestandsgeschichte und Bearbeiterbericht
Die bisher unverzeichneten Brauerei-Rechnungen wurden von Frau Neuendorff im November 1999 geordnet, verzeichnet und durch das vorliegende Findbuch erschlossen.
Der Teilbestand umfasst 11 Einheiten aus der Zeit von 1748 bis 1792 und misst 0,40 lfd. m.
Einzelne Bände sind verkürzt zu zitieren: StAS FAS DS 1 T 13 Nr. ...
Sigmaringen, im November 1999
Dr. Becker
Oberarchivrat

Bestandssignatur
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 1 T 13
Umfang
11 Bände (0,4 lfd.m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Fürstlich Hohenzollernsches Haus- und Domänenarchiv (Dep. 39) >> Domänenarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Grafschaft Sigmaringen

Indexbegriff Ort
Sigmaringen SIG; Grafschaft

Bestandslaufzeit
1746-1792

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 08:37 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1746-1792

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