Urkunden
Der Vogt zu Denzlingen verurteilt Hans Mäder zu Denzlingen, an das Kloster Adelhausen bei Freiburg jährlich 1 Malter Korn und zwei Hühner Vogtssteuer zu bezahlen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1446
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 076
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Denzlingen, Landkreis Emmendingen
Laufzeit
1484 Dezember 13
Provenienz
aus dem Hochberger Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem Hochberger Archiv
Entstanden
- 1484 Dezember 13
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Hans Rise von Denzlingen übernimmt von Junker Hans Statz von Freiburg, Haus, Hof und Güter zu Denzlingen als Erblehen.
Das Kloster zu St. Klara zu Freiburg erhält durch das Gericht zu Denzlingen das Recht, für seinen Hof daselbst Michel Kolman zu Denzlingen als Träger zu ziehen.
Klaus Groß, Wagner zu Denzlingen, übernimmt vom Kartäuser-Kloster oberhalb Freiburg" eine Matte zu Denzlingen, genannt die "Krumbmatt", als Erblehen.
Konrad Meder und Weltin Scherburg von Denzlingen übernehmen vom Kartäuser-Kloster oberhalb Freiburg den sogenannten Eigelshof zu Denzlingen als Erblehen.
Das Gericht zu Freiburg entscheidet, daß Heinze zu dem Schützen von Heinrich Ortenberg, beide Brüder zu Freiburg, eine Gült von Gütern zu Denzlingen zu empfangen hat.
Das Gericht zu Denzlingen spricht einen Acker, den bis jetzt Cuni Rote von Denzlingen innehatte, dem Deutsch-Ordens-Haus in Freiburg zu.
Das Gericht zu Freiburg verurteilt das Kartäuser-Kloster bei Freiburg, an Hans von Tiersperg eine jährliche Gült von 5 Mutt Korn von der Eglin Hof zu Denzlingen zu zahlen.
Das Gericht zu Freiburg verurteilt das Kartäuser-Kloster bei Freiburg an Hans von Tiersperg eine jährliche Gült von 5 Mutt Korn von der Eglin Hof zu Denzlingen zu zahlen.
Das Gericht zu Denzlingen entscheidet, daß Bartholomäus Scherer zu Denzlingen diejenigen Güter, die zum sogenannten Saltzhof zu Denzlingen, einem Erblehnhofe des Deutsch-Ordens-Hauses zu Freiburg gehören, und die er gekauft hat, wieder herausgeben muß.
Das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg übergibt an Hans Dub, Konrad Schaffhuser und Hans Scheremberger zu Denzlingen den sogenannten Saltzhof zu Denzlingen als Erblehen.
Das Gericht zu Freiburg entscheidet in einem Streit, welchen das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg mit Volmar dem Müller von Denzlingen wegen einiger Güter zu Denzlingen führt.
Peter Gartysen, Vogt zu Denzlingen, entscheidet einen Streit wegen des Wässerungsrechtes, welchen das Spital zu Freiburg und die Kartause oberhalb Freiburg bezüglich ihrer Erblehen zu Denzlingen führen.
Hans Rise von Denzlingen übernimmt von Junker Hans Statz von Freiburg, Haus, Hof und Güter zu Denzlingen als Erblehen.
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Das Gericht zu Freiburg verurteilt das Kartäuser-Kloster bei Freiburg, an Hans von Tiersperg eine jährliche Gült von 5 Mutt Korn von der Eglin Hof zu Denzlingen zu zahlen.
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