Urkunden
Hans Weber gen.annt Sitzen Webers Sohn von Oberwittighausen verkauft für sich, seinen Bruder und seine Schwester 8 Morgen Holz bei den Fuchslöchern an Heinrich Rosskopf, Kaplan auf der Burg zu Grünsfeld.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2189
- Former reference number
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Konv. 048 Grünsfeld - Waldung
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Fragment des Grünsfelder Stadtsiegels
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis
Date of creation
1387 August 4 (Sonntag vor Laurentius)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:19 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1387 August 4 (Sonntag vor Laurentius)
Other Objects (12)
Kunz Rotelse (Rödelsee), Keller des Grafen von Rieneck zu Grünsfeld, tauscht mit Heinrich Rosskopf, Kaplan auf der Burg zu Grünsfeld, Güter und Zinse.
Bürgermeister und Rat zu Grünsfeld erklären, dass ein dem St. Johannes-Altar gehöriger Krautgarten in der Retengasse daselbst frei sei.
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Bürgermeister und Rat der Stadt Grünsfeld bekennen, Johannes Bestelberg, Altaristen daselbst, neuerdings 100 Gulden zu bereits früher entliehenen 200 Gulden schuldig zu sein, wofür ihm insgesamt 13 Gulden Gült zu zahlen haben.
Albert Metzler bekennt, dem Fronleichnams-Altar zu Grünsfeld einen Ewigzins verkauft zu haben.
Hans Groß bekennt, dem Fronleichnams-Altar zu Grünsfeld einen jährlichen Zins verkauft zu haben.
Wilhelm Goldstein von Heidenfeld, Benediktinerordens, verkauft dem Priester Heinrich Rosskopf und ULF zu Grünsfeld seinen Hof daselbst zu einer ewigen Messe. Mitbesiegelt von den Bürgen Heinz Ubel und Peter von Klingenstein.
Franz Echter von und zu Mespelbrunn verkauft dem Nischof Johann Philipp von Würzburg seine Güter zu Grünsfeld.
Konz Mülfing verschreibt sich gegenüber der Frühmesse zu Grünsfeld wegen 1 Kreuzer Zins aus 6 Gulden Kapital.
Hans Lesch, Bürger zu Grünsfeld, bekennt, der dortigen Engelmesse 70 Gulden schuldig zu sein.
Graf Thomas von Rieneck befreit das Grundstück samt dem darauf zu erbauenden Haus, welches sein Schreiber Johann Burghheim an die S. Georgs-Pfründe zu Grünsfeld verkauft hat, um darauf für den Pfründeinhaber eine Behausung zu errichten.
Hans Lesch zu Grünsfeld verschreibt sich gegenüber der Pfründe des Johannes-Altars daselbst wegen 1 Gulden Gült aus 20 Gulden Kapital.
Kunz Rotelse (Rödelsee), Keller des Grafen von Rieneck zu Grünsfeld, tauscht mit Heinrich Rosskopf, Kaplan auf der Burg zu Grünsfeld, Güter und Zinse.
Bürgermeister und Rat zu Grünsfeld erklären, dass ein dem St. Johannes-Altar gehöriger Krautgarten in der Retengasse daselbst frei sei.
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Bürgermeister und Rat der Stadt Grünsfeld bekennen, Johannes Bestelberg, Altaristen daselbst, neuerdings 100 Gulden zu bereits früher entliehenen 200 Gulden schuldig zu sein, wofür ihm insgesamt 13 Gulden Gült zu zahlen haben.
Albert Metzler bekennt, dem Fronleichnams-Altar zu Grünsfeld einen Ewigzins verkauft zu haben.
Hans Groß bekennt, dem Fronleichnams-Altar zu Grünsfeld einen jährlichen Zins verkauft zu haben.
Wilhelm Goldstein von Heidenfeld, Benediktinerordens, verkauft dem Priester Heinrich Rosskopf und ULF zu Grünsfeld seinen Hof daselbst zu einer ewigen Messe. Mitbesiegelt von den Bürgen Heinz Ubel und Peter von Klingenstein.
Franz Echter von und zu Mespelbrunn verkauft dem Nischof Johann Philipp von Würzburg seine Güter zu Grünsfeld.
Konz Mülfing verschreibt sich gegenüber der Frühmesse zu Grünsfeld wegen 1 Kreuzer Zins aus 6 Gulden Kapital.
Hans Lesch, Bürger zu Grünsfeld, bekennt, der dortigen Engelmesse 70 Gulden schuldig zu sein.
Graf Thomas von Rieneck befreit das Grundstück samt dem darauf zu erbauenden Haus, welches sein Schreiber Johann Burghheim an die S. Georgs-Pfründe zu Grünsfeld verkauft hat, um darauf für den Pfründeinhaber eine Behausung zu errichten.
Hans Lesch zu Grünsfeld verschreibt sich gegenüber der Pfründe des Johannes-Altars daselbst wegen 1 Gulden Gült aus 20 Gulden Kapital.
Kunz Rotelse (Rödelsee), Keller des Grafen von Rieneck zu Grünsfeld, tauscht mit Heinrich Rosskopf, Kaplan auf der Burg zu Grünsfeld, Güter und Zinse.
Bürgermeister und Rat zu Grünsfeld erklären, dass ein dem St. Johannes-Altar gehöriger Krautgarten in der Retengasse daselbst frei sei.
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Bürgermeister und Rat der Stadt Grünsfeld bekennen, Johannes Bestelberg, Altaristen daselbst, neuerdings 100 Gulden zu bereits früher entliehenen 200 Gulden schuldig zu sein, wofür ihm insgesamt 13 Gulden Gült zu zahlen haben.
Albert Metzler bekennt, dem Fronleichnams-Altar zu Grünsfeld einen Ewigzins verkauft zu haben.
Hans Groß bekennt, dem Fronleichnams-Altar zu Grünsfeld einen jährlichen Zins verkauft zu haben.
Wilhelm Goldstein von Heidenfeld, Benediktinerordens, verkauft dem Priester Heinrich Rosskopf und ULF zu Grünsfeld seinen Hof daselbst zu einer ewigen Messe. Mitbesiegelt von den Bürgen Heinz Ubel und Peter von Klingenstein.
Franz Echter von und zu Mespelbrunn verkauft dem Nischof Johann Philipp von Würzburg seine Güter zu Grünsfeld.
Konz Mülfing verschreibt sich gegenüber der Frühmesse zu Grünsfeld wegen 1 Kreuzer Zins aus 6 Gulden Kapital.
Hans Lesch, Bürger zu Grünsfeld, bekennt, der dortigen Engelmesse 70 Gulden schuldig zu sein.
Graf Thomas von Rieneck befreit das Grundstück samt dem darauf zu erbauenden Haus, welches sein Schreiber Johann Burghheim an die S. Georgs-Pfründe zu Grünsfeld verkauft hat, um darauf für den Pfründeinhaber eine Behausung zu errichten.