Urkunden
Hans Lesch zu Grünsfeld verschreibt sich gegenüber der Pfründe des Johannes-Altars daselbst wegen 1 Gulden Gült aus 20 Gulden Kapital.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2165
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 047 Grünsfeld 2 - Kirchengut
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Laufzeit
-
1518 Februar 28 (Sonntag nach Petri cathedra 1518)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:10 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1518 Februar 28 (Sonntag nach Petri cathedra 1518)
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Anna Mittnacht verschreibt sich gegenüber der Pfründe ULF-Altars zu Grünsfeld wegen 10 Gulden.
Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Grünsfeld verkaufen mit Genehmigung des Grafen Thomas von Rieneck, an die Verweser des St. Johannes-Altars in der Pfarrkirche zu Grünsfeld eine jährliche Gült von 10 Gulden um 200 Gulden.
Cückeln Dietrich zu Offheim verkauft dem Vikar des Johannesaltars eine Rente von 1 Gulden für 20 Gulden.
Konrad Heimbürge, Bürger zu (Tauber-) Bischofsheim, verkauft eine Wiese in Distelhauser Gemarkung an Johann Betselberg, Altaristen des St. Johannes-Altars zu Grünsfeld, um 33 Gulden.
Philipp Neckermann verschreibt sich gegenüber der Pfründe am Fronleichnams-Altar zu Grünsfeld wegen 1 Gulden jährlicher Gült aus 20 Gulden Kapital.
Die geistlichen Richter zu Aschaffenburg erteilen dem Priester Johannes Münzrecht, dem Landgraf Johann von Leuchtenberg die Pfründe des Johannes-Altars zu Grünsfeld verliehen hat, die Investitur.
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