Urkunden
Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcke) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf zu der Mark hat ihr 400 Gulden jährlich auf das Zugeld angewiesen, das ihr Vater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) ihr gegeben hat. Davon hatte der Vater bereits früher 200 Gulden, jetzt die übrigen 200 Gulden bezahlt. Elisabeths Kämmerer Hermann von Altena (Altenae) hat das Geld ihretwegen empfangen. Sie sagt den Vater und seine Erben für dieses Jahr von den 400 Gulden los und siegelt.
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 722
- Alt-/Vorsignatur
-
Sp. U 556
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Originaldatierung: "Datum a. d. 1385 dominica post diem sancti Bartholomei."
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1385
Monat: August
Tag: 27
Äußere Beschreibung: Ausf.: M Gft. Sp. U 722. Sg. angeh., wie Nr. 2060, grün, l. besch.
- Bestand
-
Grafschaft Sponheim Urkunden
- Kontext
-
Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:21 MEZ
Datenpartner
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Grafschaft Sponheim Urkunden
Entstanden
- 1385 August 27
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![Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm jährlich 1200 Gulden als Zugeid angewiesen nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunden. Davon hat er seiner Frau Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark 400 Gulden angewiesen. Die Engelbert zustehenden, an Weihnachten fälligen 800 Gulden hat Graf Simon an Engelberts Kapellan Gerhard von Bergstraße (Berstrate) gezahlt. Engelbert sagt ihn und seine Erben für dieses Jahr davon los. Siegel des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/febc7b64-366c-458b-bcd0-bc6a950e4e7f/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm urkundlich 1200 Gulden als Zugeld verschrieben, die an Weihnachten fällig waren. Davon hat Engelbert seiner Frau Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark 400 Gulden angewiesen. Die 800 Gulden hat jetzt Johann Pastor "von der Gliesen" (1) im Namen Engelberts empfangen. Dieser sagt den Schwiegervater für dieses Jahr davon los. Siegel des Ausstellers. (1) Johann von der Gliesen, Pastor (zu Kirchhörde?).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7fd2e9e5-168c-4a73-84a1-ed3b57fdc06a/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden hat ihm jährlich zu Weihnachten 1200 Gulden angewiesen nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunden. Davon hat er seiner Frau Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark 400 Gulden verschrieben. 800 Gulden, die vergangene Weihnachten fällig waren, hat Graf Simon ihm jetzt gezahlt; Engelberts Schreiber Johann Pyl hat sie empfangen. Engelbert sagt den Schwiegervater und dessen Erben davon los. Siegel des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/48be1488-fe16-41fb-ab0f-d2471ed30e7f/full/!306,450/0/default.jpg)
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