Nachlässe
Ernennung Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg zum Bevollmächtigten bei der Konferenz der deutschen Staaten wegen der deutsch-katholischen Kirchenangelegenheiten
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 53/12 Bü 14
- Extent
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2 Schr.
- Context
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Personalpapiere Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg >> Unterlagen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 53/12 Personalpapiere Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg
Date of creation
1818
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Nachlässe
Time of origin
- 1818
Other Objects (12)
Siegelabdrücke der Siegel des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg
Erbvergleich zwischen Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg und dem Bruder, Oberjustizrat Ludwig Karl Sigmund Freiherr von Gaisburg, seiner im Dezember 1813 verstorbenen Frau, Freifrau Elisabetha Maria Louisa, geb. von Gaisburg
Abschrift der Urkund Kaiser Franz II. über die Aufnahme des Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg in den Ritterorden am Ober-, Mittel- und Niederrhein nach Nachweis der acht adeligen Ahnen
Dispensation aus dem geistlichen Stande und Entlassung aus dem Dienst des Erzbistums Mainz
Originalurkunde Kaiser Leopold II. zu Gunsten Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg für die Aufnahme in das Kollegiatstift Jülich
Verteilung der aus dem Sturmfederischen Konkurs im Jahr 1715 den Gläubigern u.a. der Familie von Gaisberg aus 10.000 fl zustehenden Summe
Verleihung des Komturkreuzes des Ordens der Württembergischen Krone an Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg durch König Wilhelm I. von Württemberg
Beglaubigte Kopie eines Auszugs aus dem Taufbuch der Bartholomäus Kirche in Frankfurt über die Taufe des Friedrich Bernhard Joseph Petrus de Benzel, Sohn des Hofrats Johann Georg de Benzel und der Katharina geb. Schmitz
Ernennung des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg zum lebenslänglichen Mitglied der I. Kammer
Lebenslauf des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg
Anfragen des Julius Schmidt zu Angehörigen der Familie von Schmitz-Grollenburg
Eintritt von Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg in den Ruhestand
Siegelabdrücke der Siegel des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg
Erbvergleich zwischen Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg und dem Bruder, Oberjustizrat Ludwig Karl Sigmund Freiherr von Gaisburg, seiner im Dezember 1813 verstorbenen Frau, Freifrau Elisabetha Maria Louisa, geb. von Gaisburg
Abschrift der Urkund Kaiser Franz II. über die Aufnahme des Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg in den Ritterorden am Ober-, Mittel- und Niederrhein nach Nachweis der acht adeligen Ahnen
Dispensation aus dem geistlichen Stande und Entlassung aus dem Dienst des Erzbistums Mainz
Originalurkunde Kaiser Leopold II. zu Gunsten Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg für die Aufnahme in das Kollegiatstift Jülich
Verteilung der aus dem Sturmfederischen Konkurs im Jahr 1715 den Gläubigern u.a. der Familie von Gaisberg aus 10.000 fl zustehenden Summe
Verleihung des Komturkreuzes des Ordens der Württembergischen Krone an Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg durch König Wilhelm I. von Württemberg
Beglaubigte Kopie eines Auszugs aus dem Taufbuch der Bartholomäus Kirche in Frankfurt über die Taufe des Friedrich Bernhard Joseph Petrus de Benzel, Sohn des Hofrats Johann Georg de Benzel und der Katharina geb. Schmitz
Ernennung des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg zum lebenslänglichen Mitglied der I. Kammer
Lebenslauf des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg
Anfragen des Julius Schmidt zu Angehörigen der Familie von Schmitz-Grollenburg
Eintritt von Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg in den Ruhestand
Siegelabdrücke der Siegel des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg
Erbvergleich zwischen Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg und dem Bruder, Oberjustizrat Ludwig Karl Sigmund Freiherr von Gaisburg, seiner im Dezember 1813 verstorbenen Frau, Freifrau Elisabetha Maria Louisa, geb. von Gaisburg
Abschrift der Urkund Kaiser Franz II. über die Aufnahme des Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg in den Ritterorden am Ober-, Mittel- und Niederrhein nach Nachweis der acht adeligen Ahnen
Dispensation aus dem geistlichen Stande und Entlassung aus dem Dienst des Erzbistums Mainz
Originalurkunde Kaiser Leopold II. zu Gunsten Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg für die Aufnahme in das Kollegiatstift Jülich
Verteilung der aus dem Sturmfederischen Konkurs im Jahr 1715 den Gläubigern u.a. der Familie von Gaisberg aus 10.000 fl zustehenden Summe
Verleihung des Komturkreuzes des Ordens der Württembergischen Krone an Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg durch König Wilhelm I. von Württemberg
Beglaubigte Kopie eines Auszugs aus dem Taufbuch der Bartholomäus Kirche in Frankfurt über die Taufe des Friedrich Bernhard Joseph Petrus de Benzel, Sohn des Hofrats Johann Georg de Benzel und der Katharina geb. Schmitz
Ernennung des Staatsrats Philipp Moritz Freiherr von Schmitz-Grollenburg zum lebenslänglichen Mitglied der I. Kammer
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Anfragen des Julius Schmidt zu Angehörigen der Familie von Schmitz-Grollenburg