Urkunden

Priorin Gertraud Hartinger und der Konvent des Klosters Niederviehbach geben dem Wolfgang Pachner auf dem Lichtensee [Lichtenseermoos] eine Schwaige, welche zuvor Hans Brückel zu Leibrecht besessen hat, ebenfalls zu Leibgeding, das Vorkaufsrecht bleibt vorbehalten. Abgaben und Scharwerk werden im Einzelnen genannt.;. S1: Priorin Gertraud Hartinger von Niederviehbach; S2: Konvent von Niederviehbach

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Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Niederviehbach Urkunden, BayHStA, Kloster Niederviehbach Urkunden 275
Material
Perg.
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: S1, 2 fehlen

Überlieferung: Ausf.

Sprache: dt.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1627

Monat: 1

Tag: 7

Bestand
Kloster Niederviehbach Urkunden
Kontext
Kloster Niederviehbach Urkunden >> Urkunden

Indexbegriff Ort
Niederviehbach (Lkr. Dingolfing-Landau), Augustinereremitinnenkloster
Lichtenseermoos (Gde. Niederviehbach, Lkr. Dingolfing-Landau)

Laufzeit
1627 Januar 7
Provenienz
Kloster Niederviehbach Urkunden

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Letzte Aktualisierung
03.11.2023, 12:20 MEZ

Datenpartner

Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Kloster Niederviehbach Urkunden

Entstanden

  • 1627 Januar 7

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Jörg Mätlsperger und seine Schwester Barbara bestätigen, dass ihnen die Priorin Helena Schütz und der Konvent des Klosters zu Niederviehbach die Hube zu Ganacker zu Leibrecht verliehen haben. Es werden genau Angaben über die zu leistenden Abgaben gemacht.;. S: Bernhard Bschorn zu Jellenkofen, fürstlicher Kastner zu Teisbach und Hofmarksrichter zu Niederviehbach

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Graf Heinrich von Leonsberg übereignet im Auftrag der Berghofer (Perchover) dem Kloster Niederviehbach diejenigen Lehen, die innerhalb des einst von Graf Heinrich an die Berghofer verkauften Eigengutes bei [Nieder-]Viehbach liegen.;. S: Graf Heinrich von Leonsberg

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Priorin Helena Schütz und der Konvent des Klosters zu Niederviehbach erneuern nach dem Tod des Michael Wehdorn seiner hinterlassenen Ehefrau Barbara und ihrem jetzigen Mann Lorenz Stocker das Leibgeding. Dieses umfasst eine Weinsölde in der Hofmark Niederviehbach sowie weitere Äcker, Wiesmahden, Gärten und Weinreben. Von den Gründen sollen jährlich nach dem Michaelstag u.a. 3 rheinische Gulden an Gült und 4 Pfennige Stiftgeld gegeben werden. Hinzu kommen im Einzelnen aufgeführte weitere Geldleistungen, Naturalreichnisse und Dienste. Nach dem Tode fallen die zu Leibgeding ausgegebenen Besitzungen an das Kloster zurück.;. S1: Priorin Helena Schütz von Niederviehbach; S2: Konvent von Niederviehbach

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