Monografie
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdemahlen Wir eine Zeithero mißfälligst in der That verspühret haben, was gestalten ein und andere, Unserer Gülich- und Bergischer Landen Beambten, fast sich angewohnet, und zumahlen ferner, keinen Endsicht zu tragen, das Ansehen haben, ihre, in Civil- Fiscal- und Criminalen Sachen zu dahiesigem Unserem Hoff-Rath allezeit unterthänigst zu erstattende Berichtere an deren Mandatarien, sub volanti einzuschicken ... : [Düsseldorff den 18. Martii 1729]
- Standort
-
Universitätsbibliothek Heidelberg -- I 3538-15 Folio RES::1
- VD 18
-
VD18 14316544
- Umfang
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[1] Bl.
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Reihe
-
Rechtsquellen der frühen Neuzeit
UBHD
Druckschriften
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts
Heidelberger historische Bestände — digital: Rechtsquellen der frühen Neuzeit
- Beteiligte Personen und Organisationen
- Erschienen
-
[S.l.] , 1729
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- DOI
-
10.11588/diglit.27152
- URN
-
urn:nbn:de:bsz:16-diglit-271524
- Letzte Aktualisierung
-
04.06.2025, 13:55 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Monografie
Beteiligte
- Karl Philipp <Pfalz, Kurfürst>
- Jülich-Kleve-Berg
Entstanden
- [S.l.] , 1729
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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir biß dahin höchst-mißfälligst wahrgenohmen, in Wechsel- und anderen Justiz-Sachen, man schon selbige durch Urtheil und Recht, oder auch durch Unsere gnädigste Verordnungen entschieden, und dargegen kein weiteres Beneficium Juris Platz-greifflich, Wir in Unserem Hoff-Lager mit offt wiederhohltem Suppliciren zu höchstem Beschwehr der obgesiegter Theilen und unverantwortlicher Hemmung der von Gott geliebter Justiz behelliget werden, Wir aber diesem so weit eingerissenem Ubel möglichst vorzukommen gnädigst gemeint seynd ... : Düsseldorff den 26. May 1731
![Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Obwohlen Wir gnädigst verhofft gehabt, es würde durch die vor und nach heilsamblich der Ziegeuner, Vagabunden, und Herrenlosen Gesindels halber publicirte scharffeste Edicta denen hin- und wieder durch dieselbe ausübenden Unheilen, Diebstählen, Invasionen, Plünderungen, Kirchen-Räuben und Mordthaten gnugsamb vorgebieget, und von dergleichen Untertrückungen Unsere Unterthanen dermahlen eins entlastet seyn: So haben Wir jedoch aus denen ... communicirten Prothocollis höchst-mißfälligst zu ersehen gehabt, wie daß dermahlen fast mehrere Diebstählen, Invasionen, Plünderungen und Mordthaten, als jemahlen sich ereugnet ... : [Düsseldorff, den 3. Junii 1729]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9370a04b-744c-46e9-97d8-f3d3eaee4879/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Obwohlen Wir gnädigst verhofft gehabt, es würde durch die vor und nach heilsamblich der Ziegeuner, Vagabunden, und Herrenlosen Gesindels halber publicirte scharffeste Edicta denen hin- und wieder durch dieselbe ausübenden Unheilen, Diebstählen, Invasionen, Plünderungen, Kirchen-Räuben und Mordthaten gnugsamb vorgebieget, und von dergleichen Untertrückungen Unsere Unterthanen dermahlen eins entlastet seyn: So haben Wir jedoch aus denen ... communicirten Prothocollis höchst-mißfälligst zu ersehen gehabt, wie daß dermahlen fast mehrere Diebstählen, Invasionen, Plünderungen und Mordthaten, als jemahlen sich ereugnet ... : [Düsseldorff, den 3. Junii 1729]

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr errinneret euch annoch unterthänigst, was Wir vor und nach wegen deren Gewaltthätigen Königlich-Preussischen Werbungs-Excessen gnädigst verordnet haben ... : Düsseldorff den 1. Septembris 1732

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch wegen des herumbstreiffenden Herrenlosen und verdächtigen Gesindels sowohl als der passirender starcker Bettler mehrmahlen gnädigst befohlen haben ... : Düsseldorff den 7. Octobris 1729

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch auß hiesigem Unserem Geheimen Rath wegen Pflantzung des Geholtzes in den Waldungen vor und nach gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 12. Martii 1734

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Euch ist vorab bekent, wie daß Wir etliche Jahren her zu Bestand-mässiger Aufferbauung der binnen Opladen über dortigen Wüpper-Fluß unvermeidtlich erforderlicher Brücken all hinlängliche Vorsorge getragen haben ... : Düsseldorff den 8. Novembris 1731

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir auff unterthänigstes Suppliciren Johann Georgen Frick demselben die Gnade gethan, und die durch Absterben Philipp Wilhelmen Hochstein vacant gewordene General-Landmessers-Stelle, in Gnaden conferiret haben ... : Düsseldorff den 23. Junii 1730

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir wegen dessen, daß ihr euch ohne gnädigste Erlaubnüß von dem euch anvertrauetem Ambt nicht entfernen sollet, ein- und andermahlen gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 23. Novembris 1729

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Was Wir unterm 30. Martii jüngst an alle Unsere Gülich- und Bergische Beambten, der Ziegeuner, Vagabunden und Juden halber, gnädigst verordnet und befohlen haben, werdet ihr euch unterthänigst zu erinneren wissen ... : Düsseldorff den 3. Junii 1729

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir zur Einstellung des in Unseren hiesigen Hertzogthumben eingerissenen Wildprett-Schiesens, und durch die Wildpretts-Schützen ausgeübter grosser Ubelthaten, hiebey verwahrtes geschärfftes Edictum verfassen zu lassen, für nöthig befunden haben ... : Düsseldorff den 14. Julii 1732

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, ... Nachdem Uns höchst-mißfälligst zu vernehmen vorkommen, was massen in ein- und anderem Unseres Hertzogthumb Gülich Aembteren und darin befindlichen Kirspelen sich etliche Raub-Partheyen eingefunden, und von diesen unter scharffen Bedröhung von Unseren Unterthanen Geld und sonstige Victualien höchst-straffbahrer Weise erpresset worden seyen, Wir aber diesem Unwesen in Zeiten mit Nachtruck vorgebogen gnädigst wissen wollen ... : Düsseldorff, den 13. April. 1735
