Monografie
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir auff unterthänigstes Suppliciren Johann Georgen Frick demselben die Gnade gethan, und die durch Absterben Philipp Wilhelmen Hochstein vacant gewordene General-Landmessers-Stelle, in Gnaden conferiret haben ... : Düsseldorff den 23. Junii 1730
- Standort
-
Universitätsbibliothek Heidelberg -- I 3538-15 Folio RES::1
- VD 18
-
VD18 14316749
- Umfang
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[1] Bl.
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Reihe
-
Rechtsquellen der frühen Neuzeit
UBHD
Druckschriften
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts
Heidelberger historische Bestände — digital: Rechtsquellen der frühen Neuzeit
- Beteiligte Personen und Organisationen
- Erschienen
-
[S.l.] , 1730
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- DOI
-
10.11588/diglit.27310
- URN
-
urn:nbn:de:bsz:16-diglit-273101
- Letzte Aktualisierung
-
04.06.2025, 13:55 MESZ
Datenpartner
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Monografie
Beteiligte
- Karl Philipp <Pfalz, Kurfürst>
- Jülich-Kleve-Berg
Entstanden
- [S.l.] , 1730
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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr errinneret euch annoch unterthänigst, was Wir vor und nach wegen deren Gewaltthätigen Königlich-Preussischen Werbungs-Excessen gnädigst verordnet haben ... : Düsseldorff den 1. Septembris 1732

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch wegen des herumbstreiffenden Herrenlosen und verdächtigen Gesindels sowohl als der passirender starcker Bettler mehrmahlen gnädigst befohlen haben ... : Düsseldorff den 7. Octobris 1729

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch auß hiesigem Unserem Geheimen Rath wegen Pflantzung des Geholtzes in den Waldungen vor und nach gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 12. Martii 1734

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue: Wir errinneren Uns annoch gnädigst, aus was für Ursachen Wir auff zwölff vom Hundert der in Unseren Gülich- und Bergischen Landen von dem Ertz-Stifft Cöllnischen Clero geniessende Gefälle einen Provisional-Arrest zu verhengen vermüssiget worden seywn ... : Düsseldorff den 9. Martii 1729

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Euch ist vorab bekent, wie daß Wir etliche Jahren her zu Bestand-mässiger Aufferbauung der binnen Opladen über dortigen Wüpper-Fluß unvermeidtlich erforderlicher Brücken all hinlängliche Vorsorge getragen haben ... : Düsseldorff den 8. Novembris 1731

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir wegen dessen, daß ihr euch ohne gnädigste Erlaubnüß von dem euch anvertrauetem Ambt nicht entfernen sollet, ein- und andermahlen gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 23. Novembris 1729

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir zuverlässig zu wissen gnädigst verlangen, was in dasigem euch gnädigst anvertrauetem Ambt für Ritter-Sitze sich befinden, und welche von denenselben darfür unstreitig gehalten werden oder nicht ... : Düsseldorff den 9. Januarii 1730

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Demnach Wir zum Besten der studirender Jugend allerdings gereichig zu seyn gnädigst befinden, daß kein Studiosus, welcher Rhetoricam nicht absolvirt, noch seines Verhaltens halber, mit guten Zeugnüssen versehen, ad Studium Philosophicum zugelassen werde ... : Düsseldorff den 29. Octobris 1731

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Was Wir unterm 30. Martii jüngst an alle Unsere Gülich- und Bergische Beambten, der Ziegeuner, Vagabunden und Juden halber, gnädigst verordnet und befohlen haben, werdet ihr euch unterthänigst zu erinneren wissen ... : Düsseldorff den 3. Junii 1729

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ...Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir wegen deren zu hiesigem Unserem Hoff-Rath, und Hoff-Gericht sowohl als denen Unter-Gerichtern und ersten Instantien gehöriger Process-Sachen und deren Instruirung mitkommendes Edictum ergehen zu lassen gnädigst bewogen worden ... : Düsseldorff den 22 Aprilis 1732

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Nachdem Wir zur Einstellung des in Unseren hiesigen Hertzogthumben eingerissenen Wildprett-Schiesens, und durch die Wildpretts-Schützen ausgeübter grosser Ubelthaten, hiebey verwahrtes geschärfftes Edictum verfassen zu lassen, für nöthig befunden haben ... : Düsseldorff den 14. Julii 1732
