Monografie
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch wegen des herumbstreiffenden Herrenlosen und verdächtigen Gesindels sowohl als der passirender starcker Bettler mehrmahlen gnädigst befohlen haben ... : Düsseldorff den 7. Octobris 1729
- Standort
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Universitätsbibliothek Heidelberg -- I 3538-15 Folio RES::1
- VD 18
-
VD18 14316617
- Umfang
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[1] Bl.
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
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Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Reihe
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Rechtsquellen der frühen Neuzeit
UBHD
Druckschriften
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts
Heidelberger historische Bestände — digital: Rechtsquellen der frühen Neuzeit
- Beteiligte Personen und Organisationen
- Erschienen
-
[S.l.] , 1729
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- DOI
-
10.11588/diglit.27285
- URN
-
urn:nbn:de:bsz:16-diglit-272858
- Letzte Aktualisierung
-
04.06.2025, 13:59 MESZ
Datenpartner
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Monografie
Beteiligte
- Karl Philipp <Pfalz, Kurfürst>
- Jülich-Kleve-Berg
Entstanden
- [S.l.] , 1729
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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr errinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch verschiedentlich wegen gehorsambster Vollstreckung deren von Uns euch gnädigst aufftragender Verrichtungen, und zwaren letzthin unter würcklicher Straff von sechs Rthlr. in der euch dabey bestimmender Zeit gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff, den 1. Martii 1735$
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir wegen dessen, daß ihr euch ohne gnädigste Erlaubnüß von dem euch anvertrauetem Ambt nicht entfernen sollet, ein- und andermahlen gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 23. Novembris 1729
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch auß hiesigem Unserem Geheimen Rath wegen Pflantzung des Geholtzes in den Waldungen vor und nach gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 12. Martii 1734
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Lieber Getreuer; Demnach Wir euch und andere Unsere getreue liebe Gülische Unter-Herren zum gemeinen Unter-Herren-Tag anhero abermahlen zu beschreiben gnädigst bewogen worden; Als ist an euch Unser gnädigster Befelch hiemit, daß ihr euch auff den 24. dieses Monaths Januarii in hiesiger Unserer Residentz-Stadt Persöhnlich einfindet ... : Düsseldorff den 14. Januarii 1729
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Lieber Getreuer; Nachdem Wir euch und andere Unsere getreue liebe Gülische Unter-Herren zum gemeinen Unter-Herren-Tag anhero abermahlen zu beschreiben, gnädigst bewogen worden; Als ist an euch Unser gnädigster Befelch hiemit, daß ihr euch auff den 16ten negst bevorstehenden Monaths Decembris in hiesiger Unser Residentz Stadt persönlich einfindet ... : Düsseldorff den 29. Novembris 1729
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch unterm 9. Januarii nechsthin, umb eine ordentliche Specification der in dasigem euch gnädigst anvertrautem Ambt befindlichen Ritter-Sitzen längst inner 8. Tagen Zeit, bey Vermeydung einer unausbleiblicher Straff von 25. Gold-Gulden, zu hiesigem Unserem geheimen Rath ohnfehlbahr gelangen zu lassen, gnädigst anbefohlen haben : Düsseldorff den 11. Februarii 1730
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Euch ist annoch unterthänigst errinnerlich, was Wir an euch, wegen der von denen Königlich-Preussischen Werberen in hiesigen Unseren Landen forthsetzender unzulässiger Werbung und Entführung Unserer Unterthanen für mehrmahlige gnädigste Verordnungen ergehen zu lassen bewogen worden ... : [Düsseldorff, den 23. May 1731]
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Lieber Getreuer; Nachdem seither letzterem dahier gehaltenem Land-Tag solche Sachen vorgefallen, derentwegen Wir euch und andere Unsere Getreue Liebe Gülich- und Bergische Land-Stände von Räthen, Ritterschafft und Städten zum gemeinen Land-Tag anhero zu beschreiben gnädigst gut befunden; Als haben es euch mit dem gnädigsten Befelch hiemit ohnverhalten wollen, daß ihr euch auff den zehenden nechst bevorstehenden Monaths Septembris in hiesiger Unserer Residentz-Stadt einfindet ... : Düsseldorff, den 11. Augusti 1733
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Was Wir euch aus hiesigem Unserem Geheimben Rhat wegen Abstellung deren bey denen Processionen und Heiligen-Trachten, forth Neu-Jahr und Vogel-Schiessen vorgehender Excessen unterm 13. Decembris 1713. und dabevoren gnädigst anbefohlen haben, dessen erinnert ihr euch annoch unterthänigst ... : Düsseldorff, den 14. Aug. 1734
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch vor und nach und in specie unterm 16. Februarii 1732. mittels Anschliessung einiger Exemplarien des zu publicirenden und zu affigirenden Edicti wegen der vorgekommener ohnleydentlicher Preußischer Werbungs-Excessen und gewaltiger Entführung Unserer Unterthanen gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 26. Novembris 1734
Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, ... Unseren gnädigsten Gruß zu vor: Liebe Getreue; Ihr erinnert euch annoch unterthänigst, was Wir euch wegen der von denen Geistlichen auß Händen der weltlicher Aeygenthümber gegen der Landen Privilegien und offt wiederhohlt publicirte Edicten nichtiglich acquirirt- und noch besitzender Erb-Güther, Erb-Rhenten und Zehenten unterm 16. Octob. nechsthin gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 5. Martii 1734