Archivale
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang die württembergische Kirchenordnung.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1037
- Former reference number
-
A 71 I Bü 47
Archiv Pfalz, Subfasc. von Büschel 9b, Fasc. I.
- Extent
-
1 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576) >> Korrespondenzen der Jahre 1555 bis 1559
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Württemberg; Gesetze und Verordnungen
Date of creation
19. Mai 1559
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 19. Mai 1559
Other Objects (12)
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Pfalzgraf Friedrich III. berichtet über heimliche militärische Rüstungen u. a. des Pfalzgrafen Wolfgang.
Balthasar von Gültlingen soll in dem Konflikt zwischen Pfalzgraf Friedrich III. und Pfalzgraf Wolfgang vermitteln.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Nachrichten zur Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern, zu Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg und zu Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Wolfgang ein Urbar zukommen.
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Pfalzgraf Friedrich III. berichtet über heimliche militärische Rüstungen u. a. des Pfalzgrafen Wolfgang.
Balthasar von Gültlingen soll in dem Konflikt zwischen Pfalzgraf Friedrich III. und Pfalzgraf Wolfgang vermitteln.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Nachrichten zur Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern, zu Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg und zu Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Wolfgang ein Urbar zukommen.
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Pfalzgraf Friedrich III. berichtet über heimliche militärische Rüstungen u. a. des Pfalzgrafen Wolfgang.
Balthasar von Gültlingen soll in dem Konflikt zwischen Pfalzgraf Friedrich III. und Pfalzgraf Wolfgang vermitteln.
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