Urkunden
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft aus der Verlassenschaftsmasse der Johann Baier Witwe zu Neustadt a. M. 1 1/2 Holzschlag am Guernberg um 407 fl. ersteigert hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1844 Februar 15
- Alt-/Vorsignatur
-
A 213
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Rothenfels
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 16. 1800-1882
Laufzeit
1844 Februar 15 ("Rothenfels den 15. Februar 1844")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1844 Februar 15 ("Rothenfels den 15. Februar 1844")
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Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft aus der Verlassenschaft der Nikolaus Ott Witwe von Neustadt a. M. einen halben Holzschlag in Heidelberg um 100 fl. ersteigert hat.
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, daß die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft am 20. Februar 1845 mit der Gemeinde Steinfeld einen Vertrag über die Vereinigung der Gefälle der Rothenfelser Gült und der sogenannten Neustädter und Karlstädter Gefälle errichtet hat.
Das Amtsrevisorat Wertheim beurkundet, dass Martin Dosch Witwe zu Nassig im September 1830 an die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft verschiedene Äcker in der Kohlplatte (Kohlblatte), Markung Nassig, um 38 Gulden 30 Kreuzer verkauft hat.
Der Pfarrer Ignaz Kaspar Behrmayer zu Rothenfels gibt mit Zustimmung der Geistlichen Regierung zu Würzburg (Wirtzburg) dem Johann Väth, Bahnbrücken-Müller und Bürger zu Rothenfels, 1 Morgen Wiesen, rauhe rain, bei der Böllers-Wiese im Erbbestand.
Das Landgericht Karlstadt beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft mit der Zehntheldschaft von Duttenbrunn und Billingshausen einen Vertrag über die Fixierung des an erstere zu liefernden Heidenzehnten geschlossen hat.
Peter Eckert IV. von Kimbach verkauft an die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft einen Acker am Hengstberg um 300 fl.
Das fürstlich leiningische Herrschaftsgericht Miltenberg beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft von Peter Rauer einen Weinberg und Kleeacker in der Altstadt erkauft hat.
Die großherzoglich hessische Organisations-Commision errichtet mit der fürstlich Löwenstein'schen Standesherrschaft einen Vertrag, wonach die großherzogliche hessische Regierung die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft mit 92.000 fl. für alle wegen der Revenuen-, Schulden-, Diener- und Pensionen-Übernahme gemachten Ansprüche entschädigt.
Das Großh. Landamts-Revisorat Wertheim beurkundet, dass der fürstliche Domänendirektor Schuhmann (für die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft) von Kreis-Direktors von Hinkeldey Erben 19 Ruthen Zwinger-Garten im Preußengäßlein um 300 Gulden gekauft hat.
Jörg Herat zu Berg Rothenfels und seine Ehefrau Ursula verkaufen an Bischof Juliius zu Würzburg (Wurzburg) 2 Morgen und 11 Ruthen Wiese am Lachsfang bei Windheim um 160 Gulden.
Die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft vergleicht sich mit der Gemeinde Reicholzheim über die Umwandlung der Natural-Frohnden in Geld-Frohnden. Mit zwei Vollmachten.
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, dass die fürstlich löwensteinische Standesherrschaft aus der Verlassenschaftskasse der Johann Baier Witwe zu Neustadt am Main 1 1/2 Holzschlag am Quernberg um 407 fl. ersteigert hat.
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