Urkunden
Die Kartause ob Freiburg im Breisgau läßt dem Konrad Klarer, Bürger zu Denzlingen, einen Teil der Gült nach von einer Matte zu Denzlingen, weil dieselbe durch die Elz großen Schaden gelitten hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1457
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 077
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Denzlingen, Landkreis Emmendingen
Laufzeit
1579 Februar 9
Provenienz
aus dem Hochberger Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem Hochberger Archiv
Entstanden
- 1579 Februar 9
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Hans Spengler und Hans Belcher, Bürger zu Freiburg, übergeben zwei Teile des Hofs zu Denzlingen, genannt "des Nuwershusers" Hof, an Clewi Schönhansen von Denzlingen als Erblehen.
Peter Gartysen, Vogt zu Denzlingen, entscheidet einen Streit wegen des Wässerungsrechtes, welchen das Spital zu Freiburg und die Kartause oberhalb Freiburg bezüglich ihrer Erblehen zu Denzlingen führen.
Steynmar von Scherzingen, Schultheiß zu Waldkirch, ordnet mit dem Kloster Adelshausen den Bezug einer Gült von einem Hof zu Denzlingen.
Konrad Meder und Weltin Scherburg von Denzlingen übernehmen vom Kartäuser-Kloster oberhalb Freiburg den sogenannten Eigelshof zu Denzlingen als Erblehen.
Klaus Groß, Wagner zu Denzlingen, übernimmt vom Kartäuser-Kloster oberhalb Freiburg" eine Matte zu Denzlingen, genannt die "Krumbmatt", als Erblehen.
Das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg übergibt an Hans Dub, Konrad Schaffhuser und Hans Scheremberger zu Denzlingen den sogenannten Saltzhof zu Denzlingen als Erblehen.
Agnes Eigelin, Witwe von Jöslin Eigel, übergibt an Hennin Zibelin, Hanman Trutwin, den Kürschner, Berthold Hohenvirst, Bürger zu Freiburg, ihre Besitzungen zu Zähringen, Denzlingen usw.
Hans Rise von Denzlingen übernimmt von Junker Hans Statz von Freiburg, Haus, Hof und Güter zu Denzlingen als Erblehen.
Konrad Brandlin verkauft seinem Bruder Jakob Brandlin sein Drittel an einer Fruchtgült von Langen-Denzlingen um 125 Gulden.
Das Gericht zu Denzlingen spricht einen Acker, den bis jetzt Cuni Rote von Denzlingen innehatte, dem Deutsch-Ordens-Haus in Freiburg zu.
Der Vogt zu Denzlingen erkennt die Rechtmäßigkeit der Forderung von Junker Hans von Tiersberg an das Kartäuser-Kloster bei Freiburg an, bezüglich einer Gült vom Egelshof in Denzlingen.
Das Kloster zu St. Klara zu Freiburg erhält durch das Gericht zu Denzlingen das Recht, für seinen Hof daselbst Michel Kolman zu Denzlingen als Träger zu ziehen.
Hans Spengler und Hans Belcher, Bürger zu Freiburg, übergeben zwei Teile des Hofs zu Denzlingen, genannt "des Nuwershusers" Hof, an Clewi Schönhansen von Denzlingen als Erblehen.
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