Urkunden
Hans Müller von Dietmanns und Ehefrau Ursula Schegk ("Schägkin") bekennen, daß sie einen Rechtsstreit führten mit Kaspar [Schiegg], Abt von Weingarten, wegen der Sterbfallabgaben der Elsa Müller, Schwester des Ausstellers. Als Entschädigung für die dabei entstandenen Kosten geben sie dem Abt das Gütlein zum Dietmanns auf, das früher der alte Hans Müller innehatte. Der Aussteller kann es jedoch auf Lebenszeit nutzen, wofür er zwischen Martini und Weihnachten entrichtet, was Urbarbuch und Rödel des Klosters ausweisen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 519 U 249
- Alt-/Vorsignatur
-
B 519 U 244
- Maße
-
25,5 x 32,3 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hans Müller von Dietmanns und Ehefrau Ursula Schegk ("Schägkin")
Empfänger: Kaspar [Schiegg], Abt von Weingarten
Siegler: Hans Lutter, Stadtammann in Leutkirch
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.
- Kontext
-
Weingarten, Benediktinerkloster, Amt Ausnang >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 519 Weingarten, Benediktinerkloster, Amt Ausnang
Indexbegriff Person
Lutter, Hans, Stadtammann
Müller, Elsa
Müller, Hans
Müller, Ursula
Schegk, Ursula
Schiegg, Kaspar; Abt von Weingarten
Müller, Elsa
Müller, Hans
Müller, Ursula
Schegk, Ursula
Schiegg, Kaspar; Abt von Weingarten
Indexbegriff Ort
Dietmanns : Hofs, Leutkirch im Allgäu RV
Dietmanns : Hofs, Leutkirch im Allgäu RV; Einwohner
Leutkirch im Allgäu RV; Stadtammann
Dietmanns : Hofs, Leutkirch im Allgäu RV; Einwohner
Leutkirch im Allgäu RV; Stadtammann
Laufzeit
1487 Januar 1 (am zinstag nach sant Conrats des hailigen bischoffs tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1487 Januar 1 (am zinstag nach sant Conrats des hailigen bischoffs tag)
Ähnliche Objekte (12)
![Hans Müller d.J. von Dietmanns bekennt, daß er Ursul Schegk, Tochter des Hans Schegk, eine Frau außerhalb der Genossame ("genössy") des Klosters Weingarten geheiratet hat, wodurch er den Gehorsam gegenüber Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, verletzt hat. Der Aussteller verfällt deshalb in eine Strafe von 20 fl rh, wenn der Abt wegen der Sterbfallabgaben einen Verlust erleidet. Als Bürgen stellt er seinen Vater Hans Müller d.Ä. vom Dietmanns und seinen Schwiegervater Hans Schegk.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Hans Müller d.J. von Dietmanns bekennt, daß er Ursul Schegk, Tochter des Hans Schegk, eine Frau außerhalb der Genossame ("genössy") des Klosters Weingarten geheiratet hat, wodurch er den Gehorsam gegenüber Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, verletzt hat. Der Aussteller verfällt deshalb in eine Strafe von 20 fl rh, wenn der Abt wegen der Sterbfallabgaben einen Verlust erleidet. Als Bürgen stellt er seinen Vater Hans Müller d.Ä. vom Dietmanns und seinen Schwiegervater Hans Schegk.
Hans Müller von Dietmanns kam als Leibeigener des Abts Kaspar [Schiegg] von Weingarten ins Gefängnis, weil er mehrmals gegen den Abt und seine Amtleute ungehorsam war. Er schwört Urfehde und verspricht, künftig gehorsam zu sein. Wenn er sein Versprechen nicht hält, zahlt er 50 lb h, wofür er als Bürgen stellt Kunz Gießmayer zum Hoff (=Hofs) und Hans Schuchmacher im Byschlecht (=Beyschlechts).
Kunz Haffner von Ausnang verkauft Erhard [Fridang], Abt zu Weingarten, für 10 lb d einen jährlichen, zu Martini fälligen Zins von 1 lb h aus 3 Jucharten Acker, gelegen zum Dietmanns, die an Hans Müllers Acker grenzen, desgleichen aus einem Tagwerk Wiesmahd, gelegen zum Dietmanns "in Öwen", ferner aus den drei Teilen der Hölzer, genannt "im Mayss".
Els Müller von Dietmanns verkauft dem bescheidenen Hans Müller daselbst, ihrem Bruder, für 70 lb h ihr Gut zum Grunholz und zum Dietmanns.
Bruder Konrad Wagner, der auf Befehl des Abts Kaspar [Schiegg] von Weingarten in Ausnang Gericht gehalten hat, beurkundet Urteil in Sachen der Meier vom Dietmars (=Dietmanns) gegen die Gemeinde Ausnang betreffend Viehtrieb ("Tratt") und Marksteinsetzung, gemeinsame Weide und Weide "in Halden" und "Turacher" Esch.
Lukas Schmid von Ausnang ergibt sich in die Leibeigenschaft des Abts Kaspar [Schiegg] und des Konvents von Weingarten. Ihm wird zugesagt, daß ihm das Manglers Gut oder ein anderes frei werdendes Gut in Ausnang für einen angemessenen Ehrschatz verliehen wird.
Ulrich Enderlin zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Leutkircher Währung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit einem Zins von insgesamt 10 lb h und 20 Viertel Hafer.
Konrad Müller zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten und Ochsenhausen, für 30 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb 10 ß h aus seinem Gut zum Dietmanns. Es zinst bereits an das Spital in Leutkirch 1 Scheffel Hafer und 10 d, dem Heiligen in Ausnang 10 ß 6 h, dem Heiligen in Hinznang 13 ß 6 h, dem Heiligen zu Niederhofen 7 ß h.
Hans Müller von Ausnang bekennt, daß Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Ursula Aichenlerin und ihrem jüngsten Sohn bzw., wenn sie keinen haben, ihrer jüngsten Tochter auf Lebenszeit die Mühle unten im Dorf Ausnang verliehen hat, einschließlich des Gartens und der Bünde, wie sie zuvor Thoman Müller von Wielatshofen ("Wyelantzhoffen") innehatte. Als Zins entrichten die Beliehenen jährlich zu Martini 3 lb d, 3 Hühner, 50 Eier. Nach Thoman Müllers Tod werden sie dem Abt noch 1 lb d zusätzlich bezahlen, alles in Leutkircher Währung.
Konrad Knollenberg zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Landswährung einen jährlichen, am Katharinentag fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Hof und Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit einem Zins von 3 Scheffel Hafer und 1 lb h.
Ulrich Enderlin von Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 60 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 3 lb h aus seinem Hof und Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit Zinsen von 7 lb h und 21 Malter Hafer.
Ulrich Enderlin von Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit Zinsen von 7 lb h und 1 1/2 Malter Hafer.
Hans Müller d.J. von Dietmanns bekennt, daß er Ursul Schegk, Tochter des Hans Schegk, eine Frau außerhalb der Genossame ("genössy") des Klosters Weingarten geheiratet hat, wodurch er den Gehorsam gegenüber Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, verletzt hat. Der Aussteller verfällt deshalb in eine Strafe von 20 fl rh, wenn der Abt wegen der Sterbfallabgaben einen Verlust erleidet. Als Bürgen stellt er seinen Vater Hans Müller d.Ä. vom Dietmanns und seinen Schwiegervater Hans Schegk.
Hans Müller von Dietmanns kam als Leibeigener des Abts Kaspar [Schiegg] von Weingarten ins Gefängnis, weil er mehrmals gegen den Abt und seine Amtleute ungehorsam war. Er schwört Urfehde und verspricht, künftig gehorsam zu sein. Wenn er sein Versprechen nicht hält, zahlt er 50 lb h, wofür er als Bürgen stellt Kunz Gießmayer zum Hoff (=Hofs) und Hans Schuchmacher im Byschlecht (=Beyschlechts).
Kunz Haffner von Ausnang verkauft Erhard [Fridang], Abt zu Weingarten, für 10 lb d einen jährlichen, zu Martini fälligen Zins von 1 lb h aus 3 Jucharten Acker, gelegen zum Dietmanns, die an Hans Müllers Acker grenzen, desgleichen aus einem Tagwerk Wiesmahd, gelegen zum Dietmanns "in Öwen", ferner aus den drei Teilen der Hölzer, genannt "im Mayss".
Els Müller von Dietmanns verkauft dem bescheidenen Hans Müller daselbst, ihrem Bruder, für 70 lb h ihr Gut zum Grunholz und zum Dietmanns.
Bruder Konrad Wagner, der auf Befehl des Abts Kaspar [Schiegg] von Weingarten in Ausnang Gericht gehalten hat, beurkundet Urteil in Sachen der Meier vom Dietmars (=Dietmanns) gegen die Gemeinde Ausnang betreffend Viehtrieb ("Tratt") und Marksteinsetzung, gemeinsame Weide und Weide "in Halden" und "Turacher" Esch.
Lukas Schmid von Ausnang ergibt sich in die Leibeigenschaft des Abts Kaspar [Schiegg] und des Konvents von Weingarten. Ihm wird zugesagt, daß ihm das Manglers Gut oder ein anderes frei werdendes Gut in Ausnang für einen angemessenen Ehrschatz verliehen wird.
Ulrich Enderlin zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Leutkircher Währung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit einem Zins von insgesamt 10 lb h und 20 Viertel Hafer.
Konrad Müller zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten und Ochsenhausen, für 30 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb 10 ß h aus seinem Gut zum Dietmanns. Es zinst bereits an das Spital in Leutkirch 1 Scheffel Hafer und 10 d, dem Heiligen in Ausnang 10 ß 6 h, dem Heiligen in Hinznang 13 ß 6 h, dem Heiligen zu Niederhofen 7 ß h.
Hans Müller von Ausnang bekennt, daß Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Ursula Aichenlerin und ihrem jüngsten Sohn bzw., wenn sie keinen haben, ihrer jüngsten Tochter auf Lebenszeit die Mühle unten im Dorf Ausnang verliehen hat, einschließlich des Gartens und der Bünde, wie sie zuvor Thoman Müller von Wielatshofen ("Wyelantzhoffen") innehatte. Als Zins entrichten die Beliehenen jährlich zu Martini 3 lb d, 3 Hühner, 50 Eier. Nach Thoman Müllers Tod werden sie dem Abt noch 1 lb d zusätzlich bezahlen, alles in Leutkircher Währung.
Konrad Knollenberg zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Landswährung einen jährlichen, am Katharinentag fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Hof und Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit einem Zins von 3 Scheffel Hafer und 1 lb h.
Ulrich Enderlin von Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 60 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 3 lb h aus seinem Hof und Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit Zinsen von 7 lb h und 21 Malter Hafer.
Ulrich Enderlin von Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit Zinsen von 7 lb h und 1 1/2 Malter Hafer.
Hans Müller d.J. von Dietmanns bekennt, daß er Ursul Schegk, Tochter des Hans Schegk, eine Frau außerhalb der Genossame ("genössy") des Klosters Weingarten geheiratet hat, wodurch er den Gehorsam gegenüber Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, verletzt hat. Der Aussteller verfällt deshalb in eine Strafe von 20 fl rh, wenn der Abt wegen der Sterbfallabgaben einen Verlust erleidet. Als Bürgen stellt er seinen Vater Hans Müller d.Ä. vom Dietmanns und seinen Schwiegervater Hans Schegk.
Hans Müller von Dietmanns kam als Leibeigener des Abts Kaspar [Schiegg] von Weingarten ins Gefängnis, weil er mehrmals gegen den Abt und seine Amtleute ungehorsam war. Er schwört Urfehde und verspricht, künftig gehorsam zu sein. Wenn er sein Versprechen nicht hält, zahlt er 50 lb h, wofür er als Bürgen stellt Kunz Gießmayer zum Hoff (=Hofs) und Hans Schuchmacher im Byschlecht (=Beyschlechts).
Kunz Haffner von Ausnang verkauft Erhard [Fridang], Abt zu Weingarten, für 10 lb d einen jährlichen, zu Martini fälligen Zins von 1 lb h aus 3 Jucharten Acker, gelegen zum Dietmanns, die an Hans Müllers Acker grenzen, desgleichen aus einem Tagwerk Wiesmahd, gelegen zum Dietmanns "in Öwen", ferner aus den drei Teilen der Hölzer, genannt "im Mayss".
Els Müller von Dietmanns verkauft dem bescheidenen Hans Müller daselbst, ihrem Bruder, für 70 lb h ihr Gut zum Grunholz und zum Dietmanns.
Bruder Konrad Wagner, der auf Befehl des Abts Kaspar [Schiegg] von Weingarten in Ausnang Gericht gehalten hat, beurkundet Urteil in Sachen der Meier vom Dietmars (=Dietmanns) gegen die Gemeinde Ausnang betreffend Viehtrieb ("Tratt") und Marksteinsetzung, gemeinsame Weide und Weide "in Halden" und "Turacher" Esch.
Lukas Schmid von Ausnang ergibt sich in die Leibeigenschaft des Abts Kaspar [Schiegg] und des Konvents von Weingarten. Ihm wird zugesagt, daß ihm das Manglers Gut oder ein anderes frei werdendes Gut in Ausnang für einen angemessenen Ehrschatz verliehen wird.
Ulrich Enderlin zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Leutkircher Währung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit einem Zins von insgesamt 10 lb h und 20 Viertel Hafer.
Konrad Müller zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten und Ochsenhausen, für 30 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 1 lb 10 ß h aus seinem Gut zum Dietmanns. Es zinst bereits an das Spital in Leutkirch 1 Scheffel Hafer und 10 d, dem Heiligen in Ausnang 10 ß 6 h, dem Heiligen in Hinznang 13 ß 6 h, dem Heiligen zu Niederhofen 7 ß h.
Hans Müller von Ausnang bekennt, daß Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Ursula Aichenlerin und ihrem jüngsten Sohn bzw., wenn sie keinen haben, ihrer jüngsten Tochter auf Lebenszeit die Mühle unten im Dorf Ausnang verliehen hat, einschließlich des Gartens und der Bünde, wie sie zuvor Thoman Müller von Wielatshofen ("Wyelantzhoffen") innehatte. Als Zins entrichten die Beliehenen jährlich zu Martini 3 lb d, 3 Hühner, 50 Eier. Nach Thoman Müllers Tod werden sie dem Abt noch 1 lb d zusätzlich bezahlen, alles in Leutkircher Währung.
Konrad Knollenberg zum Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 20 lb h Landswährung einen jährlichen, am Katharinentag fälligen Zins von 1 lb h aus seinem Hof und Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit einem Zins von 3 Scheffel Hafer und 1 lb h.
Ulrich Enderlin von Dietmanns verkauft Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für 60 lb h Landswährung einen jährlichen, zwischen Martini und Weihnachten fälligen Zins von 3 lb h aus seinem Hof und Gut zum Dietmanns, das bereits belastet ist mit Zinsen von 7 lb h und 21 Malter Hafer.