Urkunden
Berthold der Ritter und seine Söhne Berthold und Wernher, Borchart, Migon Sohn und Genossen, die ganze Bauernschaft von Gruol, verkaufen mit Einwilligung des Grafen Rudolf von Hohenberg und seiner Vögte ihren Wittehowe bei Schönnehaldon, des grauen Wittehowe genannt, an das Kloster Kirchberg, um 17 Pfund Heller und verwenden den Kaufpreis auf den Bau ihres Kirchhofs.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 U 312
- Alt-/Vorsignatur
-
B 462 Bü 46
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Graf Rudolf von Hohenberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Kontext
-
Kirchberg, Dominikanerinnenkloster >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 Kirchberg, Dominikanerinnenkloster
Indexbegriff Person
Hohenberg, Rudolf von; Graf, -1336
Ritter, Berthold; ca. 13./14. Jh.
Ritter, Berthold; ca. 13./14. Jh.
Indexbegriff Ort
Gruol : Haigerloch BL
Laufzeit
1311 Mai 17
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1311 Mai 17
Ähnliche Objekte (12)
Die Brüder Albrecht und Heinrich, Albrechts sel. Söhne des Stainhauers von Haigerloch, verkaufen mit Einwilligung ihres Vogts, des Grafen Rudolf von Hohenberg, ihr Eigengut zu Gruol an das Kloster Kirchberg um 10 Pfund Tübinger Münze und setzen zum Bürgen ihren Stiefvater Konrad Bötzelin.
Die Bauernschaft von Gruol verkauft mit Einwilligung ihres Vogts, Herrn Kunrates des Lambs von Witingen und Herrn Konrads des Kirchherrn von Wellendingen (Welelingen) den Withowe an das Kloster Kirchberg um 6 Pfund Heller.
Wernher von Werstein und seine Ehefrau Adelheid verkaufen an das Kloster Kirchberg des Gempels Gut zu Gruol um 50 Heller Pfund und setzen zu Bürgen Berthold den Zimmerer; das Kloster verpflichtet sich jährlich mit 1 Pfund Heller Konrad Zimmerlins Jahrtag zu begehen.
Albert Graf von Hohenberg gibt verschiedene Zinsen und Gülten aus Bestitzungen zu Gruol dem Kloster Kirchberg als Pfründe für die Klosterfrau Agnes, Witwe seines Dienstmannes Hugo Boiehart, unter Vorbehalt des Rückkaufs um 25 Mark Silber.
Adelheid von Bermatingen, Gemahlin Wernhers des Buwenburgers, schenkt mit Einwilligung ihres Gemahls um ihres und der Ihrigen Seelenheils willen dem Kloster Kirchberg ihren die Rober genannten Weinberg zu Wurmlingen, den derzeit Adelheid die Suppingerin, Hans Schritz Frau, Heinzlin, Suppingers Sohn, und Hans der Napf bebauen, dem Kloster Kirchberg.
Graf Rudolf von Hohenberg und sein Bruder Albrecht beurkunden, dass sie ihren Hof zu Steinhofen (Stainhoven) an das Kloster Kirchberg um dessen Mühle zu Vingullum verkauft haben.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Rottweil beurkunden, dass sie eine Klage des Lubertingers, ihres Mitbürgers, gegen das Kloster Kirchberg auf Herausgabe der Hinterlassenschaft seines Oheims, Berthold des Gruoler, Kirchberger Laienbruder, insbesondere dreier Äcker zu Gruol (Äcker am Hungerbage, Hebeacker und der Anwander an Gresehalden) zurückgewiesen haben.
Graf Rud. von Hohenberg beurkundet, dass er 2 Pfund, 17 Schilling Heller jährlich Zins aus Höfen zu Bietenhausen, welchen der Aussteller Vater sel., Graf Albert von Hohenberg (Hohinberch) dem Edlen Huge von Werstein um 10 Mark Silber verkauft hat, um dieselbe Summe von dem Kloster Kirchberg, dem jetzigen Besitzer, wieder einlösen kann.
Graf Rudolf von Hohenberg und sein Bruder Albrecht geben dem Kloster Kirchberg als Pfründe für Elisabeth von Wöllhausen (Wellehusen) ihren Maierhof zu Bietenhausen und 16 Schilling jährlich Zins aus ihrer Eigenhube zu Truchtelfingen unter Vorbehalt des Rückkaufs um 70 Pfund Heller oder 40 Pfund Tübinger Münze binnen 10 Jahren.
Ritter Marquart von Ehingen und seine Söhne Reinhart, Wernher und Rudolf geben an die Pfründe ihrer Tochter, bezüglich Schwester Anne dem Kloster Kirchberg 4 Morgen Weingarten auf Braitenhart und setzen zum Bürgen Heinrich den Ammann von Rottenburg.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg verkaufen an das Heilige Kreuz in ihrem Gotteshaus 1 Malter Vesen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus ihrem Eigengut zu Gruol um 9 1/2 Pfund Heller.
Konrad, genannt Heinbold, gesessen in Wurmlingen, verschreibt mit Einwilligung seiner Ehefrau Hedewig 1/3 seines Besitztums der letzteren, 2/3 um seines Seelenheils willen dem Kloster Kirchberg, wo er begraben zu sein wünscht.
Die Brüder Albrecht und Heinrich, Albrechts sel. Söhne des Stainhauers von Haigerloch, verkaufen mit Einwilligung ihres Vogts, des Grafen Rudolf von Hohenberg, ihr Eigengut zu Gruol an das Kloster Kirchberg um 10 Pfund Tübinger Münze und setzen zum Bürgen ihren Stiefvater Konrad Bötzelin.
Die Bauernschaft von Gruol verkauft mit Einwilligung ihres Vogts, Herrn Kunrates des Lambs von Witingen und Herrn Konrads des Kirchherrn von Wellendingen (Welelingen) den Withowe an das Kloster Kirchberg um 6 Pfund Heller.
Wernher von Werstein und seine Ehefrau Adelheid verkaufen an das Kloster Kirchberg des Gempels Gut zu Gruol um 50 Heller Pfund und setzen zu Bürgen Berthold den Zimmerer; das Kloster verpflichtet sich jährlich mit 1 Pfund Heller Konrad Zimmerlins Jahrtag zu begehen.
Albert Graf von Hohenberg gibt verschiedene Zinsen und Gülten aus Bestitzungen zu Gruol dem Kloster Kirchberg als Pfründe für die Klosterfrau Agnes, Witwe seines Dienstmannes Hugo Boiehart, unter Vorbehalt des Rückkaufs um 25 Mark Silber.
Adelheid von Bermatingen, Gemahlin Wernhers des Buwenburgers, schenkt mit Einwilligung ihres Gemahls um ihres und der Ihrigen Seelenheils willen dem Kloster Kirchberg ihren die Rober genannten Weinberg zu Wurmlingen, den derzeit Adelheid die Suppingerin, Hans Schritz Frau, Heinzlin, Suppingers Sohn, und Hans der Napf bebauen, dem Kloster Kirchberg.
Graf Rudolf von Hohenberg und sein Bruder Albrecht beurkunden, dass sie ihren Hof zu Steinhofen (Stainhoven) an das Kloster Kirchberg um dessen Mühle zu Vingullum verkauft haben.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Rottweil beurkunden, dass sie eine Klage des Lubertingers, ihres Mitbürgers, gegen das Kloster Kirchberg auf Herausgabe der Hinterlassenschaft seines Oheims, Berthold des Gruoler, Kirchberger Laienbruder, insbesondere dreier Äcker zu Gruol (Äcker am Hungerbage, Hebeacker und der Anwander an Gresehalden) zurückgewiesen haben.
Graf Rud. von Hohenberg beurkundet, dass er 2 Pfund, 17 Schilling Heller jährlich Zins aus Höfen zu Bietenhausen, welchen der Aussteller Vater sel., Graf Albert von Hohenberg (Hohinberch) dem Edlen Huge von Werstein um 10 Mark Silber verkauft hat, um dieselbe Summe von dem Kloster Kirchberg, dem jetzigen Besitzer, wieder einlösen kann.
Graf Rudolf von Hohenberg und sein Bruder Albrecht geben dem Kloster Kirchberg als Pfründe für Elisabeth von Wöllhausen (Wellehusen) ihren Maierhof zu Bietenhausen und 16 Schilling jährlich Zins aus ihrer Eigenhube zu Truchtelfingen unter Vorbehalt des Rückkaufs um 70 Pfund Heller oder 40 Pfund Tübinger Münze binnen 10 Jahren.
Ritter Marquart von Ehingen und seine Söhne Reinhart, Wernher und Rudolf geben an die Pfründe ihrer Tochter, bezüglich Schwester Anne dem Kloster Kirchberg 4 Morgen Weingarten auf Braitenhart und setzen zum Bürgen Heinrich den Ammann von Rottenburg.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg verkaufen an das Heilige Kreuz in ihrem Gotteshaus 1 Malter Vesen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus ihrem Eigengut zu Gruol um 9 1/2 Pfund Heller.
Konrad, genannt Heinbold, gesessen in Wurmlingen, verschreibt mit Einwilligung seiner Ehefrau Hedewig 1/3 seines Besitztums der letzteren, 2/3 um seines Seelenheils willen dem Kloster Kirchberg, wo er begraben zu sein wünscht.
Die Brüder Albrecht und Heinrich, Albrechts sel. Söhne des Stainhauers von Haigerloch, verkaufen mit Einwilligung ihres Vogts, des Grafen Rudolf von Hohenberg, ihr Eigengut zu Gruol an das Kloster Kirchberg um 10 Pfund Tübinger Münze und setzen zum Bürgen ihren Stiefvater Konrad Bötzelin.
Die Bauernschaft von Gruol verkauft mit Einwilligung ihres Vogts, Herrn Kunrates des Lambs von Witingen und Herrn Konrads des Kirchherrn von Wellendingen (Welelingen) den Withowe an das Kloster Kirchberg um 6 Pfund Heller.
Wernher von Werstein und seine Ehefrau Adelheid verkaufen an das Kloster Kirchberg des Gempels Gut zu Gruol um 50 Heller Pfund und setzen zu Bürgen Berthold den Zimmerer; das Kloster verpflichtet sich jährlich mit 1 Pfund Heller Konrad Zimmerlins Jahrtag zu begehen.
Albert Graf von Hohenberg gibt verschiedene Zinsen und Gülten aus Bestitzungen zu Gruol dem Kloster Kirchberg als Pfründe für die Klosterfrau Agnes, Witwe seines Dienstmannes Hugo Boiehart, unter Vorbehalt des Rückkaufs um 25 Mark Silber.
Adelheid von Bermatingen, Gemahlin Wernhers des Buwenburgers, schenkt mit Einwilligung ihres Gemahls um ihres und der Ihrigen Seelenheils willen dem Kloster Kirchberg ihren die Rober genannten Weinberg zu Wurmlingen, den derzeit Adelheid die Suppingerin, Hans Schritz Frau, Heinzlin, Suppingers Sohn, und Hans der Napf bebauen, dem Kloster Kirchberg.
Graf Rudolf von Hohenberg und sein Bruder Albrecht beurkunden, dass sie ihren Hof zu Steinhofen (Stainhoven) an das Kloster Kirchberg um dessen Mühle zu Vingullum verkauft haben.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Rottweil beurkunden, dass sie eine Klage des Lubertingers, ihres Mitbürgers, gegen das Kloster Kirchberg auf Herausgabe der Hinterlassenschaft seines Oheims, Berthold des Gruoler, Kirchberger Laienbruder, insbesondere dreier Äcker zu Gruol (Äcker am Hungerbage, Hebeacker und der Anwander an Gresehalden) zurückgewiesen haben.
Graf Rud. von Hohenberg beurkundet, dass er 2 Pfund, 17 Schilling Heller jährlich Zins aus Höfen zu Bietenhausen, welchen der Aussteller Vater sel., Graf Albert von Hohenberg (Hohinberch) dem Edlen Huge von Werstein um 10 Mark Silber verkauft hat, um dieselbe Summe von dem Kloster Kirchberg, dem jetzigen Besitzer, wieder einlösen kann.
Graf Rudolf von Hohenberg und sein Bruder Albrecht geben dem Kloster Kirchberg als Pfründe für Elisabeth von Wöllhausen (Wellehusen) ihren Maierhof zu Bietenhausen und 16 Schilling jährlich Zins aus ihrer Eigenhube zu Truchtelfingen unter Vorbehalt des Rückkaufs um 70 Pfund Heller oder 40 Pfund Tübinger Münze binnen 10 Jahren.
Ritter Marquart von Ehingen und seine Söhne Reinhart, Wernher und Rudolf geben an die Pfründe ihrer Tochter, bezüglich Schwester Anne dem Kloster Kirchberg 4 Morgen Weingarten auf Braitenhart und setzen zum Bürgen Heinrich den Ammann von Rottenburg.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg verkaufen an das Heilige Kreuz in ihrem Gotteshaus 1 Malter Vesen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus ihrem Eigengut zu Gruol um 9 1/2 Pfund Heller.